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Wintersport
07.01.2019

Rydzek & Co. kombinieren stark

Johannes Rydzek
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Johannes Rydzek

Der Allgäuer Johannes Rydzek muss nur den Norweger Riiber ziehen lassen. Die Rodler zeigen sich bis auf einen Olympiasieger stark in Form

Nur der absolute Überflieger war erneut nicht zu schlagen. Olympiasieger Johannes Rydzek hat den deutschen Nordischen Kombinierern beim Weltcup im estnischen Otepää Platz zwei hinter dem überragenden Norweger Jarl Magnus Riiber beschert. Vinzenz Geiger als Vierter sowie Fabian Rießle und Manuel Faißt als Neunter und Zehnter komplettierten das gute deutsche Teamergebnis.

Nach dem Skispringen am Vormittag hatten Faißt und Rydzek die Positionen direkt hinter Riiber belegt, dem bereits sein sechster Weltcup-Sieg im achten Einzelrennen gelang. Mit 30 und 36 Sekunden Rückstand auf den 21-Jährigen ins Rennen gegangen, versuchten Faißt und Rydzek zunächst als Duo Druck auf Riiber zu machen. Dieser präsentierte sich läuferisch jedoch stark und ließ die DSV-Athleten nur geringfügig näherkommen. In der dritten von vier Runden setzte sich Rydzek von Faißt ab und machte sich alleine auf die Verfolgung. Entscheidend reduzieren konnte auch er den Rückstand nicht.

Einen starken Wettkampf lief Geiger, der von Rang 16 nach vorne stürmte. „Es war ein richtig, richtig gutes Rennen von mir“, sagte der sichtlich glückliche 21-Jährige, dem im Schlussspurt nur eine Hundertstelsekunde auf den drittplatzierten Japaner Akito Watabe fehlte.

Schon am Samstag war Riiber nicht zu schlagen gewesen und hatte vor Watabe und Martin Fritz aus Österreich gesiegt. Nachdem das Springen wegen heftiger Winde ausgefallen war, hatte Geiger als bester Deutscher Platz sechs belegt. „Wir müssen Riiber weiter fordern, und irgendwann werden wir ihn dann auch wieder knacken“, sagte Sprung-Bundestrainer Ronny Ackermann. „Das Ziel ist, die Bestleistung zur Weltmeisterschaft in Seefeld zu bringen.“ Die WM beginnt am 19. Februar. Dann soll auch Eric Frenzel wieder in Topform sein. Der Team-Olympiasieger hatte auf die Rennen verzichtet, um an seiner Sprungform zu arbeiten. Der nächste Weltcup beginnt für die Kombinierer am Freitag im italienischen Val di Fiemme.

Felix Loch zuckte fragend mit den Schultern. Der zweimalige Einzel-Olympiasieger wäre auf seiner Hausbahn am Königssee gerne noch ein zweites Mal gefahren. Doch der starke Schneefall ließ einen weiteren Start nicht zu. Gewertet wurde nur der erste Lauf. Dem 29 Jahre alten Berchtesgadener blieb nur der zehnte Platz. Seinen ersten Weltcup–Erfolg feierte der Österreicher Reinhard Egger. Dafür gewann Deutschland die Teamstaffel mit Julia Taubitz, Bley sowie Eggert/Benecken. Am Samstag gab es die volle Ausbeute für die Deutschen: Erst bauten die Doppelsitzer Eggert und Sascha Benecken ihre Führung im Gesamtweltcup mit ihrem Sieg aus, anschließend legte Taubitz nach.

Nach dem Zweierbob-Rennen hat Doppel-Olympiasieger Francesco Friedrich auch den Viererbob-Weltcupin Altenberg gewonnen. Er verwies mit seiner Crew den Letten Oskars Kibermanis auf Rang zwei. Dritter wurde Nico Walther. Der am Vortag im kleinen Schlitten gestürzte Johannes Lochner kam auf Rang vier. Schon am Samstag hatte Friedrich mit dem Sieg im kleinen Schlitten den 20. Weltcupsieg seiner Karriere eingefahren. Bei den Frauen holte Olympiasiegerin Mariama Jamanka mit Annika Drazek den zweiten Saisonsieg im dritten Rennen.

Die Norweger haben die Tour de Ski dominiert. Johannes Hoesflot Klaebo krönte sich mit 22 Jahren zum bislang jüngsten Gesamtsieger. Zuvor hatte Ingvild Flugstad Östberg ebenfalls ihren ersten Erfolg bei dem Etappenrennen gefeiert. Für den Lichtblick im deutschen Team sorgte Florian Notz aus Römerstein. Er verbesserte sich auf dem siebten und letzten Teilstück zur Alpe Cermis vom 20. auf den 13. Gesamtrang. war Pia Fink aus Bremelau als 17. (dpa)

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