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Fußball-Bundesliga: So sieht das neue Wappen des FC Bayern aus

Fußball-Bundesliga

So sieht das neue Wappen des FC Bayern aus

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    An der Geschäftsstelle des FC Bayern prangt noch das alte Logo des Klubs. Ob es bald ausgetauscht wird?
    An der Geschäftsstelle des FC Bayern prangt noch das alte Logo des Klubs. Ob es bald ausgetauscht wird? Foto: Andreas Gebert (dpa)

    Der FC Bayern hat sein Logo geändert. Auf Facebook und Twitter ziert das neue Logo bereits die Kanäle des Klubs. Offiziell bekannt gegeben hat der FC Bayern die Neuerung noch nicht. Auch eine Begründung für die Veränderung ist noch nicht belannt. Die Erklärung des neuen Logos und der Vergleich zwischen altem und neuem Vereinswappen kursieren aber bereits auf Twitter.

    Das neue FC-Bayern-Emblem hat fünf kleine Veränderungen

    Die Änderungen am Logo sind minimal. Wer nicht genau hinschaut, bemerkt sie womöglich überhaupt nicht. Während Juventus Turin sein traditionelles Wappen vor Kurzem völlig veränderte, halten sich die Umstellungen beim FC Bayern in Grenzen. Fünf kleinere Veränderungen zeigt das neue Emblem:

    • Der Blauton in der Umrandung des Logos ist etwas dunkler als zuvor.
    • Der rote Ring, in den der Schriftzug FC Bayern gedruckt ist, soll eine "wärmere" Farbe bekommen haben, heißt es in der Erklärung des neuen Wappens.
    • Das M im Wort München wurde leicht verkürzt und umgestaltet.
    • Die Rauten sind zukünftig nicht mehr um -30 Grad zur Seite geneigt, sondern mit den oberen Spitzen etwas weiter nach links auf jetzt -35 Grad. Außerdem wurden die Rauten leicht vergrößert. Statt bisher acht Rauten sind nun sieben in der Mitte des kreisrunden Wappens zu sehen. Anders als vorher bildet nun also eine blaue Raute den Mittelpunkt des Vereinswappens.
    • Die Enden der Beiden Cs wurden etwas verlängert.
    • Anders erging es den beiden „C‘s“ im Logo, diese wurden „verlängert“.

    Der Designer Daniel Nyari, der für den Klub arbeitet, hat die Erklärungen nach Angaben verschiedener Medien zunächst auf Twitter gepostet, inzwischen hat er den Beitrag mit der Änderung wieder gelöscht. Andere Nutzer wie der englische Journalist Des Kelly verbreiteten die Erklärung, die von Nyari stammen soll, weiter.

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