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Fußball: Transfer-Ticker: Andreas Rettig wechselt zu St. Pauli

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Transfer-Ticker: Andreas Rettig wechselt zu St. Pauli

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    Andreas Rettig ist ab September Geschäftsführer der Paulianer.
    Andreas Rettig ist ab September Geschäftsführer der Paulianer. Foto: Matthias Balk (dpa)

    FC St. Pauli gelingt Coup: Rettig neuer Geschäftsführer

    Dem FC St. Pauli ist ein bemerkenswerter Coup gelungen. Der Fußball-Zweitligist, der wenige Tage zuvor dem Abstieg entkommen war, hat Andreas Rettig als neuen Geschäftsführer verpflichtet.

    "Ich habe mich für das wirtschaftlich schlechteste Angebot entschieden, aber ich freue mich sehr auf die neue Aufgabe", sagte Rettig in einer Mitteilung auf der Vereins-Homepage. Der Vertrag des gebürtigen Leverkuseners, der erst vor kurzem seinen Kontrakt als Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga auf eigenen Wunsch zu Ende Juni gelöst hatte, ist unbefristet. Rettig war auch schon FCA-Manager.

    Kevin Kuranyi verlässt

    Der Verein wollte ihn halten, doch die Familie drängt zur Heimkehr. Nun sagt Kuranyi in Russland "Do swidanja" (Auf Wiedersehen). Führt der Weg des früheren Nationalspielers von Dynamo Moskau zurück in die Bundesliga?  Köln oder Bremen: Kuranyi wird mit fast jedem Bundesligaverein in Verbindung gebracht, der angeblich einen Angreifer sucht. Stuttgart oder Schalke: Das Interesse seiner Ex-Clubs gilt als hartnäckiges Gerücht. Katar oder USA: Hier sollen handfeste Angebote vorliegen. "Wie es konkret weitergeht, kann ich noch nicht sagen. Aber meine Familie möchte nach Deutschland zurück", erzählt der Vater von zwei Kindern der Deutschen Presse-Agentur.

    Kevin Wimmer wechselt vom 1. FC Köln zu

    Kevin Wimmer wechselt vom Fußball-Bundesligisten 1. FC Köln zu Tottenham Hotspur in die englische Premier League. Wie der Kölner Club am Freitag bestätigte, habe man sich mit den Londonern auf einen Transfer des 22 Jahre alten Innenverteidigers zur nächsten Saison geeinigt. Nach Angaben von Tottenham unterschrieb der österreichische Nationalspieler Wimmer einen Fünfjahresvertrag. Über die weiteren Ablösemodalitäten wurde nichts bekannt.

    Kölns Kevin Wimmer trägt in der nächsten Saison das Tottenham-Trikot.
    Kölns Kevin Wimmer trägt in der nächsten Saison das Tottenham-Trikot. Foto: Marius Becker (dpa)

    Wimmer war im Sommer 2012 von LASK Linz nach Köln gewechselt und hatte seitdem 72 Pflichtspiele für den FC bestritten. "Kevin hat sich hier enorm entwickelt. Natürlich bedauern wir, dass er uns verlässt, aber wir haben dafür Verständnis, dass er die Möglichkeit, zu einem der großen Londoner Traditionsvereine zu wechseln, unbedingt wahrnehmen wollte", sagte FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke.

    Geht Baba oder bleibt er beim FCA?

    Um Abdul Rahman Baba, der in seiner Heimat Ghana weilt, gibt es derzeit viele offene Fragen. Gut möglich, dass sich der FCA schon nach einem Ersatz umsieht. Vor einigen Wochen hatte Abdul Rahman Baba noch betont, in der kommenden Saison auf jeden Fall beim FC Augsburg spielen zu werden. Bereits damals machten schon Gerüchte um einen möglichen Wechsel des ghanaischen Nationalspielers nach England, Italien oder Spanien die Runde. Doch die Spekulationen haben sich in den vergangenen Tagen verdichtet. Wie unsere Zeitung schon Anfang der Woche berichtete, soll Chelsea London nun großes Interesse an dem 20-jährigen Linksverteidiger zeigen.

    BVB angeblich vor Verpflichtung von

    Borussia Dortmund steht nach Informationen der "Bild" vor der Verpflichtung des U20-Nationalspielers Julian Weigl. Wie die Zeitung berichtet, soll der 19 Jahre alte Mittelfeldspieler für angeblich 2,5 Millionen Euro von 1860 München zu dem Fußball-Bundesligisten wechseln. Demnach enthält sein bis 2017 datierter Vertrag eine Klausel, die einen solchen Transfer ermöglicht. Die Münchner müssen als Drittletzter der 2. Bundesliga in die Relegation gegen Holstein Kiel. Um die Verpflichtung von Weigl sollen sich auch Tottenham Hotspur und Inter Mailand bemüht haben.

    Gündogan verlässt BVB - kommt Höjbjerg?

    Gündogan geht: Das hat BVB-Boss Hans-Joachim Watzke in einem Interview bestätigt. Dortmund will noch Geld für den Nationalspieler kassieren - und hat Höjbjerg im Visier. AZ, dpa

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