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  4. Augsburger Panther: Panther halten an umstrittenem Stadionsprecher Sascha Strunck fest

Augsburger Panther
30.09.2016

Panther halten an umstrittenem Stadionsprecher Sascha Strunck fest

Sascha Strunck leistete sich als Stadionsprecher der Augsburger Panther viele Fehler. (Archivbild)
Foto: Christian Kolbert

Der neue Stadionsprecher der Augsburger Panther, Sascha Strunck, leistete sich bei den ersten Heimspielen peinliche Fehler. Nun gab es ein Krisentreffen mit den Fans.

Sascha Strunck trat zu Beginn der Saison ein schweres Erbe an. Er musste bei den Augsburger Panthern den langjährigen Stadionsprecher Rolf Störmann beerben, der überraschend nicht mehr zur Verfügung stand. Strunck blieben nur zwei Tage Zeit, sich auf seine neue Aufgabe vorzubereiten.

Panther-Stadionsprecher leistete sich zahlreiche Fehler

Das merkte man dem 33-Jährigen, der unter anderem als Redakteur für Sport1 tätig ist, bei seinen ersten Auftritten deutlich an. Von reinen Startschwierigkeiten des gebürtigen Lübeckers zu sprechen, wäre allerdings untertrieben. Bislang ließ er kein Fettnäpfchen aus. Die deutschen Profis Adrian Grygiel und Aleksander Polaczek kündigte Strunck mit den englisch ausgesprochenen Vornamen „Ädriän“ und „Älex“ an.

Noch schlimmer: Den ältesten Eislauf-Verein Deutschlands nannte er nicht AEV, sondern „AEC“. Und ein Novum im deutschen Eishockey: Ben Hanowski wurde in einem Satz als Torschütze und Passgeber genannt. Die bösartigen bis kreativen Kommentare im Netz ließen nicht lange auf sich warten.

Stadionsprecher bekommt von den Panthern eine zweite Chance

Wegen der vielen öffentlichen Reaktionen organisierte der Verein unter der Woche schließlich ein Krisentreffen mit Vertretern des Fanbeirats und Sascha Strunck. Das Ergebnis: Trotz der Startschwierigkeiten soll an dem neuen Stadionsprecher festgehalten werden. Das teilten die Augsburger Panther am Freitagvormittag mit.

Die Fehler seien nicht nur der mangelnden Vorbereitungszeit geschuldet, sondern auch der Nervosität des neuen Stadionsprechers, heißt es in einer Mitteilung des Vereins. Strunck soll eine faire Chance bekommen, sich zu beweisen.

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Der zeigte sich erfreut von der Rückendeckung. "Mein Einstieg war sicher nicht ideal", wird Strunck auf der Panther-Homepage zitiert. "Ich möchte diese Herausforderung unbedingt annehmen und meinen Job bestmöglich erledigen." AZ

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