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Augsburger Panther
21.12.2018

Panther bezwingen die Eisbären - AEV gewinnt 2:1 in Berlin

Matt Fraser (rechts) dreht jubelnd ab: Er erzielte in Berlin den ersten von zwei Treffern seines Teams, die den Panthern drei Punkte bescherten.
Foto: Nordphoto / Engler

Dem enttäuschenden 2:4 in Wolfsburg lassen die Augsburger einen hart erkämpften 2:1-Sieg in Berlin folgen. Schon am Sonntag folgt das Derby gegen Ingolstadt.

Es war bis zur letzten Sekunde spannend, aber die Augsburger hatten in Berlin das glücklichere Ende für sich: Gegen die Eisbären gewannen die Panther mit 2:1 (2:0, 0:1, 0:0), beide Treffer gelangen dem AEV-Team in Überzahl.

AEV spielt gleich im ersten Drittel stark gegen Eisbären Berlin

Im Vorfeld der Partie hatten die Berliner nach einem bisher enttäuschenden Saisonverlauf ihren Trainer Clément Jodoin entlassen. Bis ein Nachfolger gefunden ist, übernimmt Sportdirektor Stéphane Richer der Job an der Bande. Dessen erste Aktion war, den Ex-Augsburger Mark Cundari von der Tribüne zurück ins Team der Eisbären zu holen. Bei den Panthern kehrte Henry Haase nach kurzer Verletzungspause zurück. Auf der Tribüne mussten Marco Sternheimer und Arvids Rekis als überzählige Profis Platz nehmen.

Von dort aus sahen sie, wie ihre Kollegen sofort das Kommando übernahmen und die Eisbären teilweise minutenlang in deren Drittel einschnürten. Nur ein Tor wollte nicht gelingen. Die beste Chance hatte Thomas J. Trevelyan, dessen Schuss aber Kevin Poulin per Hechtsprung entschärfte.

Augsburger Panther nutzen ihr Powerplay bei beiden Toren

Ein „bisschen mehr Energie und Biss“ hatte Stewart von seiner Mannschaft nach der 2:4-Niederlage am Mittwoch in Wolfsburg gefordert. Diesem Wunsch wurde entsprochen. Das schlug sich auch in Zahlen nieder. Matt Fraser traf gleich im ersten Überzahlspiel zum 1:0 (13.). Und so ging es weiter: Das zweite Powerplay nutzte Patrick McNeill zum 2:0 (17.). Sein Schuss wurde von einem Berliner Spieler unhaltbar abgefälscht.

Mit dieser Führung im Rücken spielten die Panther im zweiten Drittel zunächst vor allem: souverän. Alles schien fest im Griff, Berlin brachte wenig Konstruktives in der Offensive zustande. Aus souverän wurde aber gemächlich und Augsburg versäumte es, auf das vorentscheidende 3:0 zu drängen. So hielt Berlins Louis-Marc Aubry seinen Schläger in einen Schlagschuss und urplötzlich stand es nur noch 1:2 (39.).

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Im letzten Durchgang schalteten beiden Mannschaften einen Gang höher. Die einen (Berlin) wollten nach vier Heimpleiten wieder einmal auf eigenem Eis gewinnen, die anderen (Augsburg) die Serie von zuletzt vier Auswärtspleiten beenden.

Berlin investierte vor 10.587 Zuschauern viel, um diese glücklich nach Hause zu schicken. Augsburg verteidigte mit Mann und Maus. Die Entscheidung hatte vier Minute vor Ende Matt White auf dem Schläger, er scheiterte mit einem Alleingang an Poulin.

So mussten die Panther bis zur letzten Sekunde zittern, ehe der Sieg unter Dach und Fach war. Viel Zeit zur Freude bleibt nicht, schon am Sonntag (16.30 Uhr) steht im ausverkauften Curt-Frenzel-Stadion das bayerische Derby gegen den ERC Ingolstadt an.

Augsburg Roy – Lamb, Valentine; McNeill, Tölzer; Sezemsky, Haase; Rogl – Hafenrichter, LeBlanc, White; Payerl, Gill, Fraser; Detsch, Ullmann, Schmölz; Holzmann, Stieler, Trevelyan

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