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Kommentar: Trotz Platz vier: Noch haben die Panther nichts erreicht

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Trotz Platz vier: Noch haben die Panther nichts erreicht

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    Die Panther haben derzeit Grund zum Jubeln.
    Die Panther haben derzeit Grund zum Jubeln. Foto: Christian Kolbert

    Platz vier für die Panther kurz vor der DEL-Halbzeit ist ein überragendes Ergebnis. Doch von solchen Momentaufnahmen wird sich Trainer Mike Stewart nicht blenden lassen. Noch haben die Augsburger nichts erreicht. Innerhalb nur eines Spiels – siehe das Verletzungspech gegen Iserlohn – kann viel passieren.

    Doch die Panther sind nach 15 Siegen und zehn Niederlagen auf dem Weg in Richtung Play-offs. Holt die Mannschaft in der zweiten Saisonhälfte wieder 44 Punkte, dann ist sogar die direkte Viertelfinal-Qualifikation sicher.

    Nun steht die härteste Saisonphase an

    Die Gründe für den Augsburger Höhenflug sind: das beste Überzahlspiel der Liga, vier ausgeglichene Sturmreihen, eine solide Abwehr und zwei keineswegs überragende, aber konstante Torhüter. Doch nun folgt die härteste Saisonphase mit dem Spiele-Marathon über die Feiertage. Wenn die AEV-Profis nicht, wie 2015, vor Weihnachten wieder großzügig die Punkte verschenken und von weiteren schweren Verletzungen verschont bleiben, dann klappt es auch wieder mit den Play-offs.

    Die Fans würden es den Profis danken. Nach drei Jahren Pause sehnen sich die AEV-Anhänger nach einer K.o.-Runde.

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