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  5. ERC Ingolstadt: Greg Mauldin: Ein Schritt zur Seite

ERC Ingolstadt
16.08.2017

Greg Mauldin: Ein Schritt zur Seite

Traf am Mittwochmittag auf dem Franz-Josef-Strauß-Flughafen in München ein: Panther-Neuzugang Greg Mauldin.
Foto: erc

Im NR-Interview spricht der Neuzugang unter anderem über seinen Wechsel zu den Panthern sowie die „spezielle“ Zusammenarbeit in Fribourg mit Larry Huras

Mit der Verpflichtung des 35-jährigen US-Amerikaners Greg Mauldin hat der ERC Ingolstadt auf die Suspendierung beziehungsweise fehlende Zukunft von Brock Trotter bei den Panthern reagiert und seinen Kader vervollständigt. Am Mittwochnachmittag kam der Angreifer, der in den vergangenen fünf Jahren für den Schweizer Erstligisten HC Fribourg-Gottéron auf Torjagd ging, in Oberbayern an und stand der Neuburger Rundschau sofort Rede und Antwort.

Greg, können Sie beschreiben, wie Sie die vergangenen Tage zwischen der ersten Kontaktaufnahme bis hin zur Unterschrift beim ERCI erlebt haben?

Mauldin: Nun, das Ganze ist wirklich sehr schnell gegangen. Die letzten Tage waren ziemlich stressig. Innerhalb kürzester Zeit musste ich meine Sachen zusammenpacken und mich von Freuden und der Familie verabschieden. Als ich dann endlich im Flugzeug gesessen bin, war ich doch ziemlich erleichtert, dass ich das Organisatorische hinter mir habe. Klar, auch an meinem ersten Tag in Ingolstadt gab es in diese Richtung noch einiges zu tun – unter anderem die Fitnesstests. Jetzt freue ich mich aber darauf, am Donnerstag erstmals mit meinem neuen Team auf dem Eis zu stehen.

Was ist aus dem fünfjährigen Engagement in der Schweiz in Ihrem Gedächtnis hängen geblieben?

Mauldin: Gerade mein erstes Jahr in Fribourg-Gottéron ist und bleibt mir in Erinnerung. Wir haben es bis ins Finale geschafft. wo wir allerdings leider unterlagen. Darüber hinaus war es auch eine große Herausforderung für mich, die französische Sprache zu lernen. Zuvor hatte ich kein einziges Wort in dieser Sprache gesprochen. Auch habe ich auf und neben dem Eis viele Freundschaften geschlossen, die bis zum heutigen Zeitpunkt existieren. Ach ja, eines habe ich auch noch gelernt: Snowboard-Fahren (lacht).

Und wie fällt ansonsten Ihre sportliche Bilanz in Fribourg-Gottéron aus?

Mauldin: Ich denke, es ist wie in fast allen Vereinen: Du hast sowohl gute als auch weniger gute Erinnerungen. Am Ende des Tages behältst du aber in der Regel fast nur die guten im Gedächtnis, um dich gerne an diese Zeit zurückzuerinnern.

Sie haben in der vergangenen Saison unter dem ehemaligen Panther-Headcoach Larry Huras gespielt. Wie würden Sie die Zusammenarbeit mit ihm mit einem Wort beschreiben: einfach, schwierig, speziell?

Mauldin: „Speziell“ trifft es, glaube ich, sehr gut (lacht). Wir hatten eigentlich ein sehr gutes Verständnis füreinander. Larry ist ein sehr ehrlicher und direkter Coach. Ob du nun gut oder schlecht spielst – er lässt es dich wissen! Das gilt es zu respektieren. Er ist zudem ein Coach, der sehr viel Wert auf Video-Schulung legt. Insgesamt gesehen hatten wir zusammen eine gute Zeit. Man darf nicht vergessen, dass Larry zu einem schwierigen Zeitpunkt, genauer gesagt ab Ende September, die Mannschaft übernommen hat. Was das Ganze sicherlich noch erschwerte, war die Tatsache, dass er die gesamte Mentalität des Teams verändern wollte. Darüber hinaus hatten wir auch noch einige Spieler aus dem Vorjahr verloren. Wie gesagt, es war sicher nicht einfach für ihn, erfolgreich in Fribourg zu arbeiten.

Die Schweizer NLA gilt als eine der besten Ligen in Europa. Würden Sie daher Ihren Wechsel in die DEL als sportlichen Rücktritt bezeichnen?

Mauldin: (überlegt) Ich würde eher sagen, dass es ein Schritt zur Seite ist. Während meiner Zeit in der Schweiz haben wir des Öfteren gegen Teams aus der DEL gespielt. In diesen Partien habe ich schon den Eindruck gewonnen, dass sich die Art und Weise des Eishockey-Spielens voneinander etwas unterscheiden. In der Schweiz beispielsweise verfügen die Mannschaften oftmals über eine hohe individuelle Klasse, während es in der DEL wohl noch etwas mehr auf das gesamte Team ankommt. Das ähnelt in meinen Augen mehr dem nordamerikanischen Eishockey. Ich freue mich jedenfalls auf diese neue Herausforderung.

Mal Hand auf’s Herz: Was haben Sie vor Ihrer Vertragsunterschrift vom ERC Ingolstadt gewusst?

Mauldin: Ehrlich gesagt nicht sonderlich viel. Ich habe mich aber sowohl bei Larry Huras als auch bei meinem ehemaligen Teamkollegen in Fribourg, Alexandre Picard, der ebenfalls schon in Ingolstadt aktiv war, über den Verein informiert. Ihre Schilderungen waren jedenfalls sehr positiv.

Welche Rolle wollen Sie künftig bei den Panthern übernehmen?

Mauldin: Ich denke, dass ich ein ziemlich vielseitiger Stürmer bin, der schon viele Rolle bei seinen bisherigen Klubs ausgeübt hat. Ich kann Tore schießen, Tore vorbereiten, sowohl im Powerplay als auch in Unterzahl spielen, aggressiv ins Forechecking gehen oder auch defensiv agieren. Von dem her möchte ich ganz einfach die Rolle übernehmen, die dem Team am meisten hilft und die mir der Trainer gibt.

Wenn Sie auf Ihre doch schon lange Karriere zurückblicken: Wer war Ihr bislang bester Mitspieler?

Mauldin: (überlegt) Das ist eine sehr gute Frage. Ich hatte das große Glück, mit NHL-Stars wie Rick Nash, John Tavares oder Matt Duchene zusammenzuspielen. Wer mich zudem enorm beeindruckt hat, war Milan Hejduk. Sein damals schon etwas gehobeneres Alter hat man ihm sowohl im Training als auch Spiel nicht angemerkt.

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