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FC Augsburg: Entwarnung bei Paul Verhaegh

FC Augsburg

Entwarnung bei Paul Verhaegh

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    Paul Verhaegh zog sich im Spiel gegen Hertha BSC eine leichte Gehirnerschütterung zu.
    Paul Verhaegh zog sich im Spiel gegen Hertha BSC eine leichte Gehirnerschütterung zu. Foto: Witters

    Beim FC Augsburg machte man sich nach dem Zusammenprall von Paul Verhaegh mit Ronny anfangs große Sorgen. "Das hat ganz schön gekracht. Ich hoffe, dass es nichts Schlimmes ist", hatte Manager Stefan Reuter unmittelbar nach dem 1:0-Sieg gegen Hertha BSC gesagt.

    Verhaegh hatte nach der Kollision mit Ronny zwar noch ein paar Minuten weitergespielt, ließ sich dann aber auswechseln. "Er wusste zum Beispiel nicht mehr, dass er ein Tor geschossen hatte", so Reuter.

    Verhaegh musste in Krankenhaus

    Nach dem Spiel ließ sich der Holländer deswegen ins Krankenhaus fahren, um schlimmere Verletzungen auszuschließen. In der Klinik wurde schließlich eine leichte Gehirnerschütterung diagnostiziert. Ansonsten ist dem Kapitän aber nichts passiert. Er durfte die Nacht zu Hause verbringen und war am trainingsfreien Montag auch schon wieder zur Behandlung auf dem Trainingsgelände der Augsburger.

    Einem Einsatz am kommenden Sonntag beim VfL Wolfsburg scheint nichts entgegenzustehen. Eine Sorge hat Trainer Markus Weinzierl aber dann doch noch wegen des kurzen Blackouts Verhaeghs nach der Partie. "Ich hoffe nicht, er meint jetzt, dass Holland Weltmeister geworden ist." Bundesliga: Rückblick 6. Spieltag

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