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FC Augsburg: Freiburg-Coach Streich: "FCA gehört zu sechs besten Mannschaften"

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Freiburg-Coach Streich: "FCA gehört zu sechs besten Mannschaften"

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    Freiburgs Trainer Christian Streich lobte nach dem Spiel den FC Augsburg.
    Freiburgs Trainer Christian Streich lobte nach dem Spiel den FC Augsburg. Foto: Sven Hoppe (dpa)

    Christian Streich (Trainer Freiburg): "Der FC Augsburg gehört derzeit zu den sechs besten Mannschaften der Bundesliga. Augsburg hat 30 Minuten ein super Gegenpressing gespielt. Wenn sie ein oder zwei Tore schießen, verlieren wir das Spiel wohl. Sie haben so begonnen, wie wir das erwartet haben, aber heute waren wir halt mal die Effektiveren."

    FC Augsburg hadert mit ausgelassenen Torchancen

    Markus Weinzierl (Trainer Augsburg): "Wir sind sehr gut ins Spiel gekommen und hatten drei hochkarätige Torchancen. Wenn wir da in Führung gehen, wäre sicherlich etwas möglich gewesen."

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    Restprogramm der Abstiegskandidaten

    SV Werder Bremen (Tabellenplatz 14; 33 Punkte; Tordifferenz: -15): Eintracht Frankfurt (H): 1. FC Nürnberg (A)

    Fortuna Düsseldorf ( 15.; 30 Punkte; -14): 1. FC Nürnberg (H); Hannover 96 (A)

    FC Augsburg (16.; 30 Punkte; -17): FC Bayern (A); SpVgg Greuther Fürth (H)

    TSG 1899 Hoffenheim (17.; 28 Punkte; -23): Hamburger SV (H); Borussia Dortmund (H)

    Stefan Reuter (Geschäftsführer Augsburg): " Das ist bitter. Da musst du in Führung gehen, wenn du solche Chancen hast. Die Enttäuschung ist sehr groß."

    Jan-Ingwer Callsen-Bracker (Verteidiger FC Augsburg): "Vielleicht wäre die Partie etwas anders verlaufen, wenn uns der Führungstreffer gelungen wäre. Freiburg hat im Gegensatz zu uns die Tore gemacht."

    Die Tabelle der Ersten Bundesliga

    Oliver Baumann (Torwart SC Freiburg): "Wir sind nicht gut reingekommen. Augsburg hat viel Druck gemacht, da hatten wir Probleme. Dann lief es besser."

    Cédrik Makiadi (Mittelfeldspieler SC Freiburg): "Zwei Spieltage vor Schluss stehen wir auf einem Europaleague-Platz und haben drei Punkte Vorsprung. Wir sind mittendrin, haben es selbst in der Hand und wollen es natürlich schaffen." (AZ)

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