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FC Augsburg
22.10.2016

Freiburg ist sein Ex-Verein: Schmid freut sich auf die alte Heimat

Jonathan Schmid fühlt sich mittlerweile wohl beim FCA, aber er hat eine längere Anlaufzeit gebraucht. Am heutigen Samstag spielt er mit dem FCA bei seinem Ex-Klub SC Freiburg.
Foto: Klaus Rainer Krieger

Der Angreifer des FC Augsburg hatte beim SC Freiburg bisher seine erfolgreichste Zeit. Er erzählt, wie er sich verhält, wenn er ein Tor schießt und mit wem er sein Trikot tauscht.

Von der Statur her ist Jonathan Schmid ein ähnlicher Typ wie Raúl Bobadilla. Kurzer Haarschnitt, die Muskeln an der richtigen Stelle und er hat die gleiche Vorliebe für Tattoos. Viele Frauen (vielleicht auch Männer) werden sagen: Ein Bild von einem Mann. Dabei hat Schmid eine Eigenschaft, die weniger zu seiner Statur passt: Der 26-jährige Franzose gehört zu den schüchternen Vertretern seiner Zunft.

Interviews hat der Stürmer, der kurz vor Ende der Transferfrist von der TSG Hoffenheim zum Fußball-Bundesligisten FC Augsburg wechselte, meist abgelehnt. Doch in dieser Woche hatte er keine Chance mehr. Schmid musste sprechen. Schließlich tritt er am heutigen Samstag (15.30 Uhr) mit dem FCA beim SC Freiburg an. Bei jenem Klub, bei dem er seine bisher erfolgreichste Zeit hatte. Man hat den Eindruck, dass Schmid gerne über diese Jahre spricht: „Natürlich ist das für mich ein besonderes Spiel. Ich habe dort sieben tolle Jahre verbracht.“

Schmid über Streich: "Der wichtigste Trainer meiner Laufbahn"

Der gebürtige Straßburger wechselte im Alter von 17 Jahren vom Offenburger FV zum SC Freiburg. Da lernte er Christian Streich kennen. Schmid schwärmt in den höchsten Tönen vom Coach der Breisgauer: „Das war der wichtigste Trainer in meiner Laufbahn. Er hat mich schon in der A-Jugend trainiert“, erzählt Schmid.

Dass Streich an der Außenlinie viel Betrieb macht und ständig Kommandos gibt, hat den Angreifer nie gestört: „Streich lebt Fußball. Er ist sehr emotional, aber da wirst du als Spieler auch richtig wach.“ In Freiburg lieferte Schmid meist gute Leistungen ab und schoss in 118 Spielen 20 Tore.

Sein Wechsel nach Hoffenheim wurde dann eher zu einem Flop. Nur 16 Mal stand er in der Startelf. In der Schlussphase der vergangenen Saison war Schmids Stammplatz unter Trainer Julian Nagelsmann die Ersatzbank.

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Wie er vom Freiburger Publikum empfangen wird, kann Schmid nicht richtig einschätzen: „Ich weiß es echt nicht. Ich bin ja vom SC Freiburg zur TSG Hoffenheim und Hoffenheim ist sicher kein Lieblingsverein der Freiburger Fans.“

Schmid soll von Beginn an auflaufen

FCA-Trainer Dirk Schuster versprach ihm bereits am Donnerstag einen Platz in der Anfangsformation für das heutige Spiel: „Johnny wird spielen. Er hat zuletzt gegen Schalke ein gutes Spiel gemacht.“

Dabei hatte Schmid in Augsburg anfangs auch seine Probleme. Im Heimspiel gegen Darmstadt wurde er nach einer Stunde eingewechselt und wenige Minuten vor dem Ende wieder ausgewechselt – eine Höchststrafe für einen Fußballer. „Der Trainer hat in diesem Spiel alles richtig gemacht. Ich war sehr müde und läuferisch schwach. Mir hat einfach der Rhythmus gefehlt“, gibt Schmid ehrlich zu.

Mittlerweile läuft es bei ihm wesentlich besser. „In der Länderspielpause habe ich mit einem Co-Trainer Zusatzschichten absolviert, um fitter zu werden.“

Schmid weiß, was auf ihn und seine Mannschaft in Freiburg zukommt: „Die Fans peitschen die Mannschaft dort bis zur letzten Sekunde an. Das wird richtig laut. Die werden aggressiv spielen und wir müssen aggressiv dagegenhalten.“ Und wenn er gegen seinen Ex-Klub ein Tor schießt? „Dann werde ich auf keinen Fall jubeln“, sagt Jonathan Schmid.

Freundlichkeiten werden erst nach der Begegnung ausgetauscht. Sein Trikot tauscht er dann mit seinem Freiburger Kumpel Karim Guédé. „Wir haben kürzlich mal zusammen telefoniert. Da haben wir das besprochen“, verrät Jonathan Schmid.

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