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FC Augsburg
27.03.2014

Rutsch-Rasen sorgt für Slapstick-Einlagen im Spiel gegen Leverkusen

In dieser Szene kommt Sebastian Boenisch ins Straucheln. Beim Spiel des FCA gegen Leverkusen verloren aber auch die anderen Spieler des öfteren den Halt auf dem seifigen Untergrund.
Foto: Fred Schöllhorn

Es hatte etwas von Slapstick: Beim Heimspiel des FCA gegen Leverkusen rutschten die Spieler reihenweise über den Rasen. Das neue Grün in der SGL-Arena scheint noch seine Tücken zu haben.

Anfang Februar wurde in der SGL-Arena ein neuer Rollrasen verlegt. Für rund 100.000 Euro wurde das frische Grün aus den Niederlanden importiert. "Wir besitzen eine spielstarke Mannschaft, der ein guter Rasen entgegenkommt", sagte FCA-Manager Stefan Reuter über die Investition.

Rund sechs Wochen später gibt sich das neue Grün aber noch tückenhaft. Beim Heimspiel gegen die Werkself aus Leverkusen verloren die Spieler beider Mannschaften reihenweise den Halt und rissen tiefe Löcher in die Grünfläche. Selbst Trainer Markus Weinzierl gestand ein, "dass es ein wenig rutschig war".

Der Bezahlsender Sky zeigte schon während vor der Pause einen Zusammenschnitt von den besten "Ausrutschern" der ersten Halbzeit. Slapstick am Bundesliga-Abend.

Neuer Rollrasen: FCA sieht keine Probleme

Von Seiten des FC Augsburg sieht man allerdings "keine größeren Probleme", wie Pressesprecher Dominik Schmitz mitteilte. "Vielleicht lag es am Abendspiel und den frostigen Temperaturen in den vergangenen Nächten", so Schmitz weiter.

Möglicherweise sei der neuverlegte Rollrasen aber auch "noch nicht richtig angewachsen", wie der stellvertretende Vorsitzende des bayerischen Greenkeeperverbands Martin Beer sagte. "Mittlerweile werden eigentlich dicke Soden verwendet, die relativ schnell belastet werden können. Trotzdem muss natürlich auch ein verlegter Rasen erst anwachsen“, so der Experte weiter.

In den Wintermonaten gehe das selbstverständlich etwas schlechter, was aber ganz natürlich ist. Ob es in Augsburg "eventuell Beschädigungen bei der Aufzucht oder beim Transport gegeben hat", ist Beer allerdings nicht bekannt.

Andere Varianten sind teuer

Schon beim Heimspiel gegen Schalke 04 waren die Standschwierigkeiten der Profis unübersehbar. Vor allem im südlichen Bereich des Stadions bekommt der Rasen nur sehr wenig Sonne ab, da wegen der steilen Tribünen kaum Licht einfallen kann. In anderen Stadien wird deswegen mit künstlichem UV-Licht nachgeholfen.

Eine andere Möglichkeit wäre ein mit Kunstrasenfasern verstärkter Naturrasen. Diese Rasen-Variante ist zwar deutlich robuster und widerstandsfähiger, aber auch teurer. chd

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