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FC Augsburg
08.02.2013

Sankoh: "Weinzierl behandelte mich schlecht"

Innenverteidiger Gibril Sankoh fühlte sich beim FC Augsburg von Trainer Markus Weinzierl ungerecht behandelt.
Foto: Schöllhorn

Nach dem Wechsel von Gibril Sankoh nach China tritt der Defensivspieler in Richtung FCA-Trainer Markus Weinzierl nach.

Seit seinem Wechsel vom FC Groningen zum FC Augsburg im Jahr 2010 absolvierte Sankoh 68 Spiele für den FC Augsburg. Er war einer der Aufstiegshelden.

Sankoh: Kein Stammplatz beim FC Augsburg

Doch schon bereits im vergangenen Jahr begann der Stern des 29-Jährigen zu sinken. Zu unbeständig waren die Leistungen, als das der damalige Trainer Jos Luhukay hätte regelmäßig auf Sankoh setzen können. Unter Markus Weinzierl änderte sich das Bild nicht. Der Coach gab dem Mann aus Sierra Leone immer wieder eine Chance, doch Sankoh war in seinen Leistungen zu schwankend, um sich einen Stammplatz erkämpfen zu können.

Seit der Winterpause spielte er in den Planungen seines Trainers keine Rolle mehr. Ragnar Klavan und Jan-Ingwer Callsen-Bracker sind in der Innenverteidigung gesetzt. In seiner letzten Saison für den FCA kam Sankoh noch auf elf Bundesligaspiele. Nun wechselt er zum chinesischen Erstligisten FC Henan Jianye.

Allerdings nicht, ohne davor noch eine Grußbotschaft der unfeinen Art an seinen ehemaligen Trainer Weinzierl zur richten. "Ich wusste nie, was er von mir will. Er spricht immer nur mit den Stammspielern. Da ist es doch klar, dass die Stimmung schlecht ist", wird er in der Bild zitiert.

Außerdem genoss er nach eigenem Empfinden nicht die ihm angemessene Wertschätzung. "Ich fühle mich von ihm vernachlässigt. Er behandelte mich schlecht, hat nie mit mir gesprochen", so Sankoh.

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Von Seiten des Trainers hingegen heißt es: "Wir brauchen Spieler, die zu 100 Prozent hinter dem Verein stehen." (AZ)

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