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FC Augsburg: So läuft die FCA-Party heute auf dem Rathausplatz ab

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So läuft die FCA-Party heute auf dem Rathausplatz ab

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    Am Sonntag werden wieder zahlreiche FCA-Fans auf dem Rathausplatz feiern.
    Am Sonntag werden wieder zahlreiche FCA-Fans auf dem Rathausplatz feiern. Foto: Anne Wall (Archivfoo)

    Am Sonntag steigt auf dem Augsburger Rathausplatz die große Europa League Party des FC Augsburg. Da dem FCA die Teilnahme am zweithöchsten europäischen Pokal am letzten Spieltag in Gladbach nur noch theoretisch zu nehmen ist, wurde der Termin der Feier schon festgelegt. Denn, dass der Tabellensiebte aus Bremen seine 12-Tore schlechtere Differenz zum FCA aufholt und in Dortmund gewinnt, ist höchst unwahrscheinlich. Dazu müsste der FCA in Gladbach verlieren und der BVB den DFB-Pokal gegen den VfL Wolfsburg gewinnen, sodass den Fuggerstädtern die Teilnahme an der Europa League-Qualifikation verwehrt bleiben würde. 

    Da weder die Verantwortlichen noch die Fans von dieser Situation ausgehen, steigt also am Sonntag ab 10.30 Uhr die Feier auf dem Rathausplatz. Ab dieser Uhrzeit werden an den Bierständen in Summe 2.900 Liter Freibier und Wasser vom FCA-Exklusivpartner Riegele ausgeschenkt.

    Rund eine Stunde später, um 11.30 Uhr, wird dann die Mannschaft auf dem Rathausbalkon erwartet. Bevor sich die das Augsburger Erfolgsteam aber zu den Fans begibt, empfängt Oberbürgermeister Kurt Gribl das Team im Inneren des Rathauses.

    Darum feiert der FCA so früh

    Kurz darauf haben die Fans dann die Möglichkeit, sich noch einmal gebührend von ihren Lieblingen in die Sommerpause zu verabschieden und das Team um Trainer Markus Weinzierl für die beste  Saison der Vereinsgeschichte zu feiern.

    Unter der Moderation von rt1-Moderator Rolf Störmann wird die Feier ablaufen. Um 14 Uhr ist die Veranstaltung dann beendet.

    Einige Anhänger des FCA hatten sich beklagt, dass das Fest zu früh stattfinde. Rund 3000 Augsburger begleiten den FCA mit nach Mönchengladbach und kommen dementsprechend erst spät in der Nacht nach Hause. Sie hätten gerne noch einmal ausgeschlafen, bevor sie ein weiteres Mal den Stars zujubeln.

    Beim FCA ist man sich der Problematik bewusst, hatte jedoch keine andere Wahl, da einige Spieler zu ihren Nationalmannschaften reisen müssen - oder auch in den wohlverdienten Urlaub. (fegr)

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