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FC Bayern: Das Comeback von Schweinsteiger rückt näher

FC Bayern

Das Comeback von Schweinsteiger rückt näher

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    Das Comeback von Schweinsteiger rückt näher
    Das Comeback von Schweinsteiger rückt näher

    Bastian Schweinsteiger hat nach monatelanger Verletzungspause erstmals wieder am Mannschaftstraining des FC Bayern teilgenommen. Mit langer Hose, Handschuhen, XXL-Stirnband und anfangs einem Schal ausgerüstet stand der Fußball-Weltmeister am Dienstag an der Säbener Straße auf dem Feld und absolvierte mit dem stark reduzierten Team die erste Einheit seit Anfang August. Wann Schweinsteiger sein erstes Spiel für den deutschen Rekordmeister in dieser Saison machen wird, ist aber weiterhin unklar. Zuletzt hieß es, möglicherweise werde der 30-Jährige nach seiner schweren Knieverletzung sogar schon im November wieder auflaufen können.

    Botang: "Bastis Laune ist deutlich gestiegen"

    "Bastis Laune ist deutlich gestiegen in den letzten Wochen", berichtete am Dienstag sein Vereins- und Nationalmannschaftskollege Jerome Boateng. "Er macht Fortschritte. Er fokussiert sich jetzt darauf, wieder fit zu werden und einzugreifen." Noch am Montag hatten die beiden mit dem Weltmeister-Team von Rio in Berlin das Silberne Lorbeerblatt des Bundespräsidenten Joachim Gauck sowie das WM-Abzeichen von FIFA-Präsident Joseph Blatter entgegengenommen.

    Einen Tag später feierte Schweinsteiger in München sein nächstes Erfolgserlebnis, als er neben den Nicht-Nationalspielern wie Geburtstagskind Philipp Lahm, Franck Ribéry oder Xabi Alonso auf dem Trainingsplatz stand. Wie die Bayern auf ihrer Homepage berichteten, bestritt der Auswahl-Kapitän dabei auch Zweikämpfe und absolvierte nach der knapp einstündigen Einheit mit dem Team noch eine zusätzliche Lauf- und Konditionsübung mit Fitnesscoach Holger Broich.

    Schweinsteiger: Kein Pflichtspiel mehr seit dem WM-Finale

    Wegen Patellasehnenproblemen hatte der Mittelfeldspieler nach dem glorreichen WM-Finale von Brasilien am 13. Juli kein Pflichtspiel mehr bestritten und bis zuletzt auch nur eingeschränkt und individuell trainieren können. Trainer Pep Guardiola, der nach dem jüngsten Ausfall von Allrounder David Alaba wieder dringender auf den erfahrenen Schweinsteiger angewiesen ist, hatte zuletzt betont, keinen Druck auf den Spielmacher ausüben zu wollen.  dpa

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