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FC Bayern: Franck Ribéry darf als "Abschaum" bezeichnet werden

FC Bayern

Franck Ribéry darf als "Abschaum" bezeichnet werden

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    Franck Ribéry darf in einem Buch auch weiterhin als "Abschaum" bezeichnet werden.
    Franck Ribéry darf in einem Buch auch weiterhin als "Abschaum" bezeichnet werden. Foto: Peter Kneffel (dpa)

    Franck Ribéry hat es derzeit auch wirklich nicht leicht. Der ehemalige französische Nationalspieler kehrte erst kurz vor der Winterpause in den Kader des FC Bayern nach einer langen Verletzungspause zurück, um sich gleich wieder eine Blessur zuzutziehen. Derzeit bereitet er sich mal wieder auf ein Comeback vor.

    Nebenbei ging er juristisch auch noch gegen den Buchautor Daniel Riolo vor. Der 45-Jährige hat in seinem BuchFC Racaille  ("FC Gesindel") harte Worte für einige Spieler der französischen Nationalmannschaft gefunden. Unter anderem Ribéry und Karim Benzema wurden in dem Buch als ls "Abschaum" und "Gangster" bezeichnet.

    Ribéry schon früher als "Gangster" bezeichnet

    Das gefiel Ribéry selbstverständlich nicht und führte dazu, dass er juristisch dagegen vorging. Allerdings entschied nun ein Pariser Gericht gegen den Bayern-Star. Ribéry darf auch weiterhin  in dem Werk als "Abschaum" und "Gangster" bezeichnet werden.

    Wie metronews.fr berichtet, habe sich das Gericht bei seiner Urteilsfindung unter anderem auf die ehemalige Sportministerin Roselyne Bachelot bezogen, die Spieler der Nationalmannschaft 2010 während der WM als  "Gangster" bezeichnete. Außerdem sei die Beurteilung objektiv.

    Nicht nur, dass Ribéry weiterhin ganz offen beleidigt werden darf, er muss noch dazu 5.000 Euro Gerichtskosten tragen. AZ

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