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Verletzungspech: Jetzt auch Starke: Torwartschwund beim FC Bayern

Verletzungspech

Jetzt auch Starke: Torwartschwund beim FC Bayern

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    Tom Starke fällt dem FC Bayern länger aus. Er hat sich im Training das Syndesmoseband gerissen.
    Tom Starke fällt dem FC Bayern länger aus. Er hat sich im Training das Syndesmoseband gerissen. Foto: Peter Kneffel (dpa)

    Die Verblüffung war groß, als der FC Bayern Anfang der Saison Pepe Reina vom FC Liverpool verpflichtete.  Man wolle die Spielzeit mit drei starken Keeper bestreiten, sagte Pep Guardiola dazu.

    Neben Manuel Neuer steht ja auch noch Tom Starke im Kader der Münchner. Gerade bei Starke rief die Verpflichtung Reinas nicht unbedingt Freude hervor, schließlich musste er nun mit dem Platz auf der Tribüne vorlieb nehmen. Bei einem Einsatz gegen eine Fan-Auswahl verletzte sich Reina allerdings schwer an der Wade und fällt seit Anfang Oktober aus. Wann er wieder ins Mannschaftstraining zurückkehrt, ist offen.

    Und nun hat sich ausgerechnet Starke verletzt. Ohne Einwirkung eines Gegners hat er sich am Sonntag im Training einen Riss der Syndesmose zugezogen. Am Montag wurde er bereits operiert. Die Ausfallzeit ist ungewiss, allerdings könnte die Vorrunde für ihn gelaufen sein.

    Für Starke rückte nun Leopold Zingerle aus der Zweiten Mannschaft in den Kader für das Champions-League-Spiel am Dienstag. Ursprünglich hatten die Münchner auch Reina deshalb verpflichtet, um Manuel Neuer die ein oder andere Verschnaufpause zu gönnen. Das wird in näherer Zukunft wohl nichts werden. AZ

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