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Saisonvorschau VfB Stuttgart
22.08.2014

Der Rückkehrer im Blickpunkt

Armin Veh zieht es nach zwei Jahren bei der Eintracht Frankfurt zurück zu dem Verein, mit dem er seinen größten Erfolg feierte.
Foto: Angelika Warmuth (dpa)

Armin Veh ist der letzte Meistertrainer des VfB Stuttgart. Nun ist er wieder zurück. Von der Meisterschaft träumt diesmal aber niemand in Stuttgart.

Platz 12 und Platz 15 in den vergangenen beiden Spielzeiten – das entspricht so gar nicht dem Anspruch des VfB Stuttgart. Besser werden soll es jetzt mit einem, unter dessen Regie die Schwaben zum bislang letzten Mal ganz oben in der Abschlusstabelle der Bundesliga standen: Mit Armin Veh, Meistertrainer von 2007, soll wieder Kontinuität reinkommen – und vor allem der sportliche Erfolg zurückkehren. Den Titel verspricht der 53-Jährige freilich nicht. „Mein Ziel ist, dass wir eine Chance darauf haben, einen internationalen Platz zu erreichen“, sagt er vorsichtig. Vorsicht ist auch geboten, schließlich misslang Vehs Debüt nach der Rückkehr gründlich: Zum ersten Mal seit 18 Jahren schied der VfB in Pokalrunde Eins aus – dem Zweiliga-Spitzenreiten Bochum hatten die Stuttgarter beim 0:2 wenig entgegenzusetzen.

Der Chef Auf dem Platz fehlt der unumstrittene Anführer. Kapitän Christian Gentner gehört eher zu den stilleren Vertretern seiner Zunft, Stürmer Vedad Ibisevic hatte zuletzt zu sehr mit seiner eigenen Form zu kämpfen, der Vertrag von Routinier Cacau wurde nicht verlängert. Außerhalb des Spielfeldes ist Martin Harnik der Wortführer. Er analysiert messerscharf und legt verbal auch mal den Finger in die Wunde – ohne sich selbst bei der Kritik auszusparen.

Der Zuverlässige Torhüter Sven Ulreich wurde von den Fans drei Mal in Folge zum beliebtesten Spieler der Saison gewählt. Zurecht. Der 25-Jährige hat sich vom Jens-Lehmann-Vertreter zu einem starken Rückhalt entwickelt und interpretiert das Torwartspiel modern. Bei keinem anderen Stuttgarter wundert man sich so sehr, warum er bei Bundestrainer Joachim Löw nicht auf der Liste steht. Das Zeug zur deutschen Nummer zwei hätte er allemal – bloß kaum einer außerhalb des Ländles nimmt es wahr.

Der Hoffnungsträger Eindeutig Timo Werner. Der 18-Jährige ist das größte VfB-Talent seit Mario Gomez und Sami Khedira. Natürlich wies seine Leistungskurve in der vergangenen Saison Schwankungen auf. Aber nun hat der Offensivspieler – Marktwert schon 12 Millionen Euro – das Abitur in der Tasche und kann sich ganz auf den Fußball konzentrieren. In Stuttgart hoffen sie, dass er seinen Vertrag bis 2018 erfüllt.

Der Ladenhüter Die Hannover-Zugänge der vergangenen Saison, Mohammed Abdellaoue, Karim Haggui und Konstantin Rausch, standen auf der Liste der potenziellen Abgänge schnell wieder ganz oben, das gilt auch für die zurückgekehrten Leihspieler William Kvist und Raphael Holzhauser. Doch bei allen hat Trainer Veh angekündigt, dass sie eine faire Chance bekommen. Gut möglich also, dass der eine oder andere von ihnen positiv überrascht. Stürmer Abdellaoue war auf einem guten Weg dahin, fällt nun aber mit einer Knorpelverletzung für vier Monate aus.

Der Unsicherheitsfaktor Seit er im Januar 2012 vom Nachbarn 1899 Hoffenheim zum VfB wechselte, ist Vedad Ibisevic Stuttgarts bester Torschütze – dadurch ist die Mannschaft aber auch sehr von den Treffern des Bosniers abhängig. 33 Tore in 72 Ligaspielen für die Schwaben sind eine starke Bilanz – in der abgelaufenen Spielzeit waren es aber „nur“ zehn Treffer und damit fünf weniger als in der Saison davor, was eines der Probleme darstellte. Zuletzt wirkte der 29-Jährige gehemmt bis lustlos und die Frage stellte sich, ob er nach einer ordentlichen Weltmeisterschaft mit Bosnien-Herzegowina trotz Vertrages bis 2016 transferiert werden würde. Die WM lief für Ibisevic mittelprächtig, er kehrte nach Stuttgart zurück und im Moment spricht wenig für einen Wechsel – aber viel dafür, dass einiges davon abhängen wird, ob er seine Leichtigkeit und Treffsicherheit im VfB-Trikot wiedergewinnt.

Zitat der Saison „Wir haben in der Mannschaft oft nicht die richtigen Entscheidungen getroffen. Das gilt nicht nur für die Mannschaft, sondern auch für den Verein. Es war für den Kopf wieder eine schwere Saison, das wollen wir nicht zum dritten Mal erleben.“ (Torhüter Sven Ulreich über die vergangene Spielzeit).

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