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26.11.2009

Hoffenheim und Wolfsburg: Unmut über Watzke-Zitat

Hoffenheim und Wolfsburg: Unmut über Watzke-Zitat
Foto: DPA

Sinsheim (dpa) - Bei den Fußball-Bundesligisten 1899 Hoffenheim und VfL Wolfsburg wächst der Unmut über Äußerungen von Borussia Dortmunds Geschäftsführer Hans Joachim Watzke.

Der Funktionär hatte die Verteilung der Fernsehgelder scharf kritisiert und dabei die Clubs aus Wolfsburg, Leverkusen und Hoffenheim angegriffen. Zuvor hatte Watzke noch die eigenen Fans aufgefordert, beim Gastspiel im Kraichgau auf Beleidigungen des Gegners und seines Mäzens Dietmar Hopp zu verzichten. "Diesen Aufruf hätte er sich schenken können, wenn er auf seine populistischen Sprüche verzichtet hätte", sagte 1899-Manager Jan Schindelmeiser.

Auch Geschäftsführer Jürgen Marbach vom VfL Wolfsburg wies Watzkes Kritik scharf zurück. Die Aussagen seien "stillos und populistisch", sagte Marbach nach dem Champions League-Spiel des deutschen Meisters bei ZSKA Moskau. Watzke hatte in einem Bericht der "Bild"-Zeitung gefordert, dass Werksvereine wie Bayer Leverkusen oder der VfL Wolfsburg die gleichen Gelder aus dem TV-Vertrag erhalten wie Traditionsvereine. "Es darf nicht sein, dass die großen Clubs wie Schalke, der HSV und wir die Folklore abliefern, und Clubs aus Hoffenheim und Wolfsburg die Sahne aus dem Thema lutschen", sagte Watzke. Dies sei herabsetzend für Wolfsburg, Hoffenheim und Leverkusen, betonte Marbach.

"Seine Äußerungen haben doch keine Substanz. Die Fernsehgelder werden in den Ligen gerecht verteilt. Die Ausgeglichenheit ist ein Indiz dafür", meinte 1899-Manager Schindelmeiser. Er erinnerte an Zeiten, als die Dortmunder viele Millionen ausgegeben haben. "Und was ist passiert. Das Geld ist weg", meinte Schindelmeiser, dem auch noch die unerfreulichen Szenen aus der letzten Saison in Erinnerung sind. Damals hielt ein Dortmunder Fan ein Plakat mit der Aufschrift "Im Fadenkreuz. Hasta la vista Hopp" hoch und beleidigte damit den Hoffenheimer Mäzen. Von allen Seiten sei nach dem Selbstmord von Nationaltorhüter Robert Enke ein anderer Umgangston angemahnt worden, erklärte Schindelmeiser: "Watzkes Äußerungen sind das Gegenbeispiel."

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