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Premier League: Arsenal schlägt Fulham mit 5:1 - Chelsea dank Hazard erfolgreich

Premier League

Arsenal schlägt Fulham mit 5:1 - Chelsea dank Hazard erfolgreich

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    Der FC Arsenal feiert einen klaren Sieg.
    Der FC Arsenal feiert einen klaren Sieg. Foto: Kirsty Wigglesworth, AP/dpa

    Der FC Arsenal hat in der Premier League den neunten Sieg in Serie gefeiert. Im London-Derby beim FC Fulham zeigten die Gunners am Sonntag eine eindrucksvolle Vorstellung und gewannen deutlich mit 5:1 (1:1). Der ungeschlagene FC Chelsea übernahm durch ein 3:0 (1:0) beim FC Southampton für kurze Zeit die Tabellenführung.

    Für Arsenal, bei dem Ex-Nationalspieler Mesut Özil wegen Beschwerden im Rücken fehlte, trafen Alexandre Lacazette (29./49. Minute), Aaron Ramsey (67.) und Pierre-Emerick Aubameyang (79./90.+1). "Wir haben unser Arsenal wieder", sangen die Gästefans im Stadion Craven Cottage. Trainer Unai Emery sagte: "Wir sind glücklich. Aber wir bleiben ruhig, denn wir wissen, dass jedes Spiel schwer ist."

    Den zwischenzeitlichen Ausgleich für Aufsteiger Fulham hatte der Ex-Dortmunder André Schürrle (44.) erzielt, der den ehemaligen Leverkusen-Keeper Bernd Leno im Tor der Gunners überwand.

    José Mourinho kann durchatmen

    Chelsea gewann in Southampton ohne Mühe. Der überragende Eden Hazard (30.) mit seinem siebten Saisontor, Ross Barkley (57.) und Alvaro Morata (93.) - nach Vorlage von Hazard - trafen für die Blues, die bis zum Anpfiff des Topspiels zwischen dem FC Liverpool und Manchester City den ersten Tabellenplatz belegten.

    Bei Rekordmeister Manchester United sieht sich der seit Wochen in der Kritik stehende Trainer José Mourinho als Sündenbock. "Wenn es morgen in London regnet, ist das meine Schuld", unkte er. "Wenn es Probleme bei den Brexit-Verhandlungen gibt, ist das meine Schuld." Nach dem 3:2 (0:2) gegen Newcastle United konnte er zumindest durchatmen. Die Fans feierten ihn mit Mourinho-Gesängen. Laut britischen Medien hat er das Vertrauen der Clubführung. Das Boulevardblatt Mirror sieht in Zinedine Zidane jedoch weiter einen möglichen Nachfolger. (dpa)

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