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Nach Ballwurf: Sperre für Atlético-Trainer Simeone bestätigt

Nach Ballwurf

Sperre für Atlético-Trainer Simeone bestätigt

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    Atlético Madrids Coach Diego Simeone ist für drei Spiele gesperrt worden.
    Atlético Madrids Coach Diego Simeone ist für drei Spiele gesperrt worden. Foto: Juanjo Martin (dpa)

    Der Weg des FC Bayern ins Halbfinale

    1. Spieltag: Olympiakos Piräus - FC Bayern 0:3

    2. Spieltag: FC Bayern - Dinamo Zagreb 5:0

    3. Spieltag: FC Arsenal - FC Bayern 2:0

    4. Spieltag:  FC Bayern - FC Arsenal 5:1

    5. Spieltag:  FC Bayern - Olympiakos Piräus 4:0

    6. Spieltag: Dinamo Zagreb - FC Bayern 0:2

    Achtelfinal-Hinspiel: Juventus Turin - FC Bayern 2:2

    Achtelfinal-Rückspiel: FC Bayern - Juventus Turin 4:2 nach Verlängerung

    Viertelfinal-Hinspiel: FC Bayern - Benfica Lissabon 1:0

    Viertelfinal-Rückspiel: Benfica Lissabon - FC Bayern 2:2

    Halbfinal-Hinspiel: Atlético Madrid - FC Bayern 1:0

    Der spanische Fußballverband RFEF hat die Sperre des Trainers von Atlético Madrid, Diego Simeone, für drei Spiele wegen der Ballwurf-Affäre bestätigt. Die Sanktion gilt nur für die spanische Liga und nicht für das Halbfinal-Rückspiel der Champions League am Dienstag beim FC Bayern München. Simeone wird den Rot-Weißen damit in den drei ausstehenden Punktspielen der Primera División fehlen, in denen Atlético als Tabellenzweiter noch Chancen auf den Gewinn der Meisterschaft hat.

    Das Berufungskomitee des RFEF wies den Einspruch des Clubs gegen die Sperre zurück. Simeone hatte im Punktspiel der Madrilenen am vorigen Samstag gegen den FC Málaga (1:0) die Rote Karte erhalten, nachdem aus der Zone der Atlético-Trainerbank ein Ball aufs Spielfeld geworfen worden war. Damit sollte offensichtlich ein Konterangriff der Andalusier unterbrochen werden.

    Das RFEF-Berufungskomitee begründete seine Entscheidung am Donnerstagabend damit, dass Simeone als Cheftrainer die Verantwortung trage, auch wenn er den Ball nicht selbst geworfen habe. Der Werfer konnte nicht identifiziert werden. Gegen die Entscheidung ist noch ein Einspruch vor dem obersten spanischen Sportgericht möglich. AZ/dpa

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