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Deutschland - Frankreich 2:2: Die deutsche Nationalmannschaft in der Einzelkritik

Deutschland - Frankreich 2:2

Die deutsche Nationalmannschaft in der Einzelkritik

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    Der spät eingewechselte Lars Stindl (M) hat mit seinem Last-Minute-Tor dem DFB-Team das Remis gegen Frankreich beschert.
    Der spät eingewechselte Lars Stindl (M) hat mit seinem Last-Minute-Tor dem DFB-Team das Remis gegen Frankreich beschert. Foto: Roland Weihrauch (dpa)

    Auch ohne Spielpraxis in Paris ein großer Rückhalt. Sehr gut gegen Mbappé (32.) und Martial (58.).

    Can: Ein Test als möglicher WM-Backup für Kimmich rechts hinten mit Licht und Schatten. Viel Engagement, aber auch böse Schnitzer.

    Süle: Ging oft wuchtig in die Zweikämpfe. Bekam aber vom starken Martial technisch Grenzen aufgezeigt. Beinschuss vor erstem Gegentor.

    Hummels: Wieder der Souverän in der Abwehr. Grätschte und köpfte mehrfach in großer Not. Nach 45 Minuten zur Schonung raus.

    Plattenhardt: Der Berliner zeigte sein bislang bestes Länderspiel. Offensiv mit guten Ansätzen. Eine Flanke landete fast im Tor (62.)

    Khedira: Der Ersatz-Kapitän war defensiv enorm gefordert. Hatte daher nur selten Gelegenheiten zu seinen energischen Vorstößen.

    Kroos: Spulte das Programm erst ökonomisch ab. In der zweiten Halbzeit mit klugen Pässen und Freistoßkracher an die Latte (70.).

    Gündogan: In ungewohnter Rolle im rechten Mittelfeld sehr aktiv. Leitete mit hervorragender Balleroberung den Ausgleich ein.

    Özil: Blühte in gewohnter zentraler Rolle wieder auf. Im Spiel nach vorn der Ideengeber und mit Traumpass auf Werner beim Ausgleich.

    Draxler: Kam in der ersten Halbzeit nur schwer in Gang. Dann mit vielen sehenswerten Dribblings ein Aktivposten im Offensivspiel.

    Werner: Das zehnte Länderspiel lief für den Leipziger erst unglücklich. Wirkte schludrig. Schlug dann beim Konter eiskalt zu.

    Rüdiger: Kam für Hummels. Vergab große Torchance in ungewohnter Stürmerposition (53.). Beim zweiten Gegentor allein gelassen.

    Götze: Beim DFB-Comeback nach 364 Tagen konnte er in gut 25 Minuten erst kaum Akzente setzen. Gab dann noch den Pass zum Ausgleich.

    Rudy: Der Schattenmann auf der Sechserposition kam 20 Minuten vor Schluss für Khedira. Große Impulse konnte er nicht mehr geben.

    Stindl: Wurde in der Schlussphase für Can gebracht. Eine gefährliche Hereingabe (86.) und dann das Tor zum Ausgleich in letzter Sekunde.

    Wagner: Durfte im siebten Länderspiel ein paar Minuten ran. Sah Gelb für robustes Einsteigen. Zu einer Torchance reichte es nicht.

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