Auto
Da der Euro schwächelt, steigen für die Fahrradhersteller die Einkaufspreise, was sich wiederum im Geldbeutel der Käufer bemerkbar macht. „Im Mai zogen die Preise bereits um fünf bis zehn Prozent an, gerade auch im Trend-Bereich E-Bikes. In ungefähr derselben Höhe rechnen wir mit weiteren Erhöhungen in der kommenden Saison“, sagt Gehl. Wer sich sich jetzt ernsthaft mit dem Kauf eines neuen Rads beschäftigen, für den hat er einen heißen Tipp: „Die Räder, die wir im Bestand haben oder zu den alten festgeschriebenen Preisen noch bestellen konnten, die geben wir natürlich noch zu diesen Konditionen an unsere Kunden weiter.“ Für alle, die jetzt noch zugreifen, statt bis zum nächsten Frühjahr zu warten, kann der Unterschied also satte zwanzig Prozent betragen.
Allen potenziellen Käufer eines E-Bikes gibt Gehl noch einen weiteren Rat mit auf den Weg. „Prinzipiell gilt es, sich hier zwischen einem Heckantrieb oder einem Mittelmotor zu entscheiden“, so der Experte. Beiden Varianten haben ihre Vorteile, dank der persönlichen Beratung im Rad-Center kommt man dem richtigen Modell schon sehr nahe. „Wer dann noch unser Angebot nutzt, eines unserer verschiedenen Testräder einen Tag lang zu fahren, der trifft mit Sicherheit die richtige Kaufentscheidung“, ist Gehl überzeugt. Für den Service wird eine Gebühr von 30 Euro erhoben, eine Voranmeldung wäre wünschenswert. ansch
Diskutieren Sie mit
0 Kommentare
Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden