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650 Jahre Spital Höchstädt: Theaterstück zum Spitaljubiläum

650 Jahre Spital Höchstädt

Theaterstück zum Spitaljubiläum

Das Spitalgelände im Jahr 1936. Noch erhalten ist die Spitalkirche, dahinter das Spitalmeisterhaus und daneben - heute Schreibwaren Steckeler - das Spitalgebäude.
Das Spitalgelände im Jahr 1936. Noch erhalten ist die Spitalkirche, dahinter das Spitalmeisterhaus und daneben - heute Schreibwaren Steckeler - das Spitalgebäude. Foto: Historischer Verein Höchstädt

Es ist nicht ungewöhnlich, dass sich Landrat, Bürgermeister, Stadträte und Stadtpfarrer zu einem Termin treffen. Dass sie dabei allerdings Theater spielen, ist außergewöhnlich. Den Anlass für dieses unterhaltsame Theaterstück liefert das Spitaljubiläum.

Georg Wörishofer schrieb Regiebuch

Anlässlich des 650. Jubiläums schrieb Georg Wörishofer ein Regiebuch, basierend auf der Recherche im Höchstädter Stadtarchiv zu den Geschehnissen des Jahres 1368, die zur Gründung des Spitals führten.

Kolpingstheater spielt das Stück

Das Kolpingstheater Höchstädt erklärte sich sofort bereit, das Stück aufzuführen. Sogar der ehemalige Spieler Franz Lämmermeier kehrt dafür aus seinem Bühnen-Ruhestand zurück und übernimmt die ehrenvolle Aufgabe, den Spitalgründer zu verkörpern.

Landrat, Bürgermeister, Stadtrat und Stadtpfarrer auf der Bühne

Heutige Amtspersonen haben bei solch einem historischen Theater ein Ehrenvorrecht – sie werden angefragt, ihren geschichtlichen Amtsvorgänger zu spielen. So kommt es, dass der Seelsorger von Stadtpfarrer Daniel Ertl verkörpert wird. Landrat Leo Schrell wird als Landvogt zu sehen sein, Bürgermeister Gerrit Maneth als Amtsbürgermeister und Stadträte als mittelalterliche Ratsherren.

herk

Aufführungen

Samstag, 8. September, 18 Uhr

Sonntag, 9. September, 14 Uhr

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