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Stadtführungen: Alte Geschichten und neue Entwicklungen

Stadtführungen

Alte Geschichten und neue Entwicklungen

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    Der ehemalige Museumsreferent Alfred Sigg sowie sein Nachfolger Cornelius Brandelik (von links) bieten in der Zusamstadt Stadtführungen an. Das Mosaik an der Mauer des ehemaligen Amtsgerichtes zeigt das einstige Wertingen.
    Der ehemalige Museumsreferent Alfred Sigg sowie sein Nachfolger Cornelius Brandelik (von links) bieten in der Zusamstadt Stadtführungen an. Das Mosaik an der Mauer des ehemaligen Amtsgerichtes zeigt das einstige Wertingen. Foto: Birgit Alexandra Hassan

    Das Mosaik an der Mauer des ehemaligen Amtsgerichtes zeigt das alte Wertingen. Umgeben von seiner Stadtmauer. Zentral gelegen das Schloss. Erbaut im 14. Jahrhundert beherbergt es mittlerweile das Rathaus. Alfred Sigg und Cornelius Brandelik stehen davor und freuen sich, dass die fehlenden Steinchen demnächst wieder eingesetzt werden. Denn hier kommen die beiden Männer bei fast jeder ihrer Stadtführungen vorbei. 1974 hat Alfred Sigg diese ins Leben gerufen. „Als wir das Heimatmuseum einrichteten, ist die Idee geboren, dass sich Menschen vielleicht auch unser Städtle anschauen wollen“, erzählt der langjährige Museumsreferent der Zusamstadt. Vor zwei Jahren hat der 75-Jährige dieses Amt an den 60-jährigen Cornelius Brandelik übergeben. Seitdem bietet auch dieser Stadtführungen an, neben Sigg und sechs weiteren Ortskundigen: Wolfram Stadler, Otto Killensberger, Rainer Tochtermann, Josef Mareiser, Theo Hungbaur und Michael Wieland.

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