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Buttenwiesen: Buttenwiesener Autor rechnet mit geliebter Heimat ab

Buttenwiesen

Buttenwiesener Autor rechnet mit geliebter Heimat ab

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    Der Rahmen passt: Im historischen Gasthof Straub – „Lagoi“ – in Pfaffenhofen, schart Gerhard Burkard seine Zuhörer um sich. Er schont sie nicht, gibt ihnen aber auch viel Schönes und Humorvolles mit auf den Weg.
    Der Rahmen passt: Im historischen Gasthof Straub – „Lagoi“ – in Pfaffenhofen, schart Gerhard Burkard seine Zuhörer um sich. Er schont sie nicht, gibt ihnen aber auch viel Schönes und Humorvolles mit auf den Weg. Foto: Hertha Stauch

    Im ehrwürdigen Saal des Gasthauses Straub in Pfaffenhofen stellt Gerhard Burkard gleich klar, wie der Abend abläuft: „Der Eintritt ist frei, jetzt müsst ihr das anhören, was ich euch sage.“ Man kennt ihn in diesem Gäu, den Gerhard, der bekannt ist dafür, dass er kein Blatt vor den Mund nimmt und dennoch mit vornehmer Zurückhaltung zu vielem schweigt, was ihm auf den Nägeln brennt. Er spricht es nicht aus, aber er schreibt es nieder, und jetzt im „Lagoi“ – so der Hausname des Gasthofs – lässt er erstmals seinen Gedanken und Gedichten öffentlich freien Lauf. Der Kulturkreis Buttenwiesen hat den ehemaligen Lehrer, Kunstkenner und Sammler von Raritäten eingeladen, sich zu seinen Worten zu bekennen und sie vor Publikum vorzutragen.

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