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Verfahren Pfaffenhofen: Flurneuordnung soll Natur und Landwirtschaft gleichermaßen dienen

Verfahren Pfaffenhofen

Flurneuordnung soll Natur und Landwirtschaft gleichermaßen dienen

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    Im Donauried werden häufig Gräben zugeackert. Dies bemängelte kürzlich Gernot Hartwig vom Bund Naturschutz und zeigte dies Beispiel in der Nähe der Bäldleschwaige auf. Dies stünde jedoch nicht im Zusammenhang mit der Flurneuordnung, entgegnet jetzt der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft.
    Im Donauried werden häufig Gräben zugeackert. Dies bemängelte kürzlich Gernot Hartwig vom Bund Naturschutz und zeigte dies Beispiel in der Nähe der Bäldleschwaige auf. Dies stünde jedoch nicht im Zusammenhang mit der Flurneuordnung, entgegnet jetzt der Vorsitzende der Teilnehmergemeinschaft.

    Das Flurneuordnungsverfahren Pfaffenhofen III dient auch dem Naturschutz. Dies betont Georg Baur, Vorsitzender des Vorstandes der Teilnehmergemeinschaft Pfaffenhofen III am Amt für Ländliche Entwicklung Schwaben in Krumbach. Baur reagiert damit auf die Kritik des Ortsvorsitzenden des Bund Naturschutz Buttenwiesen, Gernot Hartwig. Dieser hatte in einem WZ-Interview bemängelt, dass die Belange des Naturschutzes bei Flurneuordnungen zu wenig berücksichtigt würden und die naturbelassene Flächen im Donauried immer mehr der Landwirtschaft weichen müssten.

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