„So wenig Verkehr wie möglich“
Bei der Bürgerversammlung in Donaumünster ist die Gemeindeverbindungsstraße nach Pfaffenhofen das beherrschende Thema. Rege Debatte mit den Bürgern.
„Guat war’s’“ – dieses knappe Resümee zog Tapfheims Bürgermeister Karl Malz zum Ende der Bürgerversammlung im Gasthaus Zur Grenz für die Ortsteile Donaumünster, Erlingshofen und Rettingen. Nach dem Gesamtbericht waren in der Diskussion Straßenverkehr und Straßenbau überlagernde Themen. Ausführlich debattiert wurde über das Gemeinschaftsprojekt zum Ausbau der Gemeindeverbindungsstraße von Rettingen nach Pfaffenhofen. 91 Unterzeichner beantragten den Ausschluss des Lkw-Verkehrs auf diesem Streckenabschnitt (wir berichteten). Maßgeblich war für Malz schon einmal, dass die Antragsteller keine Vorbehalte gegen den Bau von Straße und Radweg einbringen.
Der Befürchtung, dass nach dem Straßenbau eine unverträgliche Zunahme des Verkehrs eintrete, setzt das Verkehrsgutachten entgegen, dass „keine wesentlichen Gründe dafür gegeben“ seien, zitierte Malz. Die Initiative sensibilisiere selbstverständlich Bürgermeister und Gemeinderat, folglich sei der Antrag bereits an die Verkehrsbehörde weitergeleitet. Zur Beurteilung der realen Straßennutzung will der Bürgermeister im Frühjahr erneut Messungen durchführen lassen, „um alles auf das nötigste Übel zu reduzieren“ wie er sagte.
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