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Politischer Abend: Söders Donnerwetter in Wertingen

Politischer Abend

Söders Donnerwetter in Wertingen

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    Wird er nun Bayerns Ministerpräsident oder nicht? Markus Söder (2. von rechts) kokettierte im Lauf des Abends öfter mit dieser Möglichkeit. Dank und Unterstützung bekam er von regionalen Vertretern der CSU wie Hans Moraw (links) und Alfred Schneid (2. von links), sowie Festwirt Werner Schmid (rechts).
    Wird er nun Bayerns Ministerpräsident oder nicht? Markus Söder (2. von rechts) kokettierte im Lauf des Abends öfter mit dieser Möglichkeit. Dank und Unterstützung bekam er von regionalen Vertretern der CSU wie Hans Moraw (links) und Alfred Schneid (2. von links), sowie Festwirt Werner Schmid (rechts).

    War der Einmarsch des Heimat- und Finanzministers Dr. Markus Söder nun standesgemäß? Eine Frage, die kurz vor Beginn seiner Rede an den Biertischen eifrig diskutiert wurde. Denn Söders Gang durch das Festzelt des Wertinger Volksfestes wurde neben dem Wummern des Starkregens auch vom Bayerischen Defiliermarsch begleitet. Und darauf kam Söder gleich in den ersten Minuten seiner Rede zu sprechen. Es handele sich da um einen „Formfehler“, denn der Defiliermarsch sei bei Veranstaltungen ja dem Ministerpräsidenten vorbehalten. Eifriges Murmeln, Kunstpause. „Ich glaube aber, ich kann das emotional verkraften“, schob Söder grinsend nach und erntete lauten Beifall.

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