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FC Augsburg: Entwarnung bei Höjbjerg und Bobadilla

FC Augsburg

Entwarnung bei Höjbjerg und Bobadilla

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    Hier beschweren sich Raul Bobadilla (links) und Pierre-Emile Höjbjerg bei Schiedsrichter Dingert. Später verletzten sich beide FCA-Profis bei der 2:3-Niederlage in Bremen.
    Hier beschweren sich Raul Bobadilla (links) und Pierre-Emile Höjbjerg bei Schiedsrichter Dingert. Später verletzten sich beide FCA-Profis bei der 2:3-Niederlage in Bremen. Foto: MIS

    Die Fans des FC Augsburg können Aufatmen. Pierre-Emile Höjbjerg und Raul Bobadilla können am Samstag (15.30 Uhr) gegen Bayer Leverkusen spielen.

    Beide Spieler mussten in Bremen fast zeitgleich nach einer Stunde verletzt ausgewechselt werden. Höjbjerg mit einer Sprunggelenksverletzung, Bobadilla mit Oberschenkelproblemen. Die Verletzungen stellten sich bei den gestrigen Untersuchungen als Prellungen heraus. Beide Spieler werden im Laufe der Woche wieder ins Training einsteigen.

    Der Torhüter hatte sich bei der Partie gegen Stuttgart Ende November einen Teilriss des hinteren Kreuzbandes im rechten Knie zugezogen. Bei seinem Trainingscomeback im Trainingslager reagierte das Knie, Hitz musste wieder pausieren. Seit der vergangenen Woche trainiert der Torhüter wieder voll mit. Ohne Probleme. Ob er am Samstag gegen Leverkusen mit dabei ist, konnte Trainer Weinzierl am Sonntag noch nicht sagen: „Da haben wir ja noch eine Woche Zeit.“ Prognose Hitz wird am Samstag spielen

    Er absolviert nach seiner Leisten-Operation Anfang Januar sein Reha-Training mit den Physiotherapeuten des FC Augsburg. Prognose Es ist noch nicht abzusehen, wann er wieder ins Training einsteigen kann.

    Wann der Innenverteidiger, der schon seit der WM im August an einem Ödem im Mittelfuß leidet, wieder auf den Platz zurückkehren kann, steht noch nicht fest. Weinzierl: „Es geht langsam vorwärts.“ Prognose Rückkehr ist noch nicht abzusehen

    Der Mittelstürmer durfte jetzt nach seiner Sprunggelenks-OP (ein freier Gelenkkörper wurde Mitte Dezember entfernt) die Krücken weglegen. Mölders absolviert seine Reha und Sonderschichten mit einem Personaltrainer. Doch die Ärzte bremsen ihn im seinen Tatendrang. Prognose mindestens noch fünf Wochen Pause

    Am Sonntag absolvierte der Tscheche nach seinem Kreuzbandriss im August erstmals ein individuelles Balltraining mit Reha-Trainer Thomas Barth. Prognose zwei, drei Wochen wird es wohl noch dauern, bis er ins Mannschaftstraining einsteigen kann

    Zwei Wochen sind nach seinem Muskelbündelriss (1. Februar Spiel gegen Hoffenheim) vergangen. Die Ausfallzeit liegt bei sechs bis acht Wochen. Prognose Es wird noch einige Wochen dauern

    Ähnlich sieht es beim Kapitän aus. Er riss sich ein Muskelbündel im Oberschenkel im Spiel gegen Frankfurt (8. Februar). Prognose Wie bei Esswein

    Anfang Dezember zog sich der Stürmer einen Außenbandriss und einen Innenbandanriss am Sprunggelenk zu. Er macht Fortschritte, darf schon Lauftraining absolvieren, arbeitet zusammen mit Mölders an seiner persönlichen Fitness. Prognose Es wird noch ein, zwei Wochen dauern, bis Matavz wieder auf dem Trainingsplatz steht

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