TSV Meitingen kennt keine Angst
Mit breiter Brust ins Heimspiel gegen Mering
Die ersten Spieltage der Fußball-Landesliga Südwest sind mittlerweile für den Aufsteiger TSV Meitingen überstanden. Angekommen ist das Team von Ali Dabestani aber noch lange nicht. „Mittlerweile haben sich meine Spieler vom Kopf her auf die Liga eingestellt, angekommen sind wir erst mit dem geschafften Klassenerhalt“, stellt der Coach klar.
Nach dem knappen 1:0-Auswärtssieg bei den Sportfreunden Dinkelsbühl gastiert am Sonntagnachmittag (Anstoß 17 Uhr) der SV Mering in den Lechauen. „Ich brauche jetzt nicht drum herum reden, wie viel Qualität Mering hat, denn das weiß jeder“, sagt Dabestani. Der Trainer der Meitinger derzeit mit der nicht ganz optimalen Personalsituation seines Teams zu kämpfen. „Da müssen wir uns Gedanken machen: Wenn so viele Spieler bei einem Aufsteiger nicht trainieren können, dann ist das keine optimale Vorbereitung“, sagt Dabestani. Denn Xhevalin Berisha, Clemens Schneider und Wolfgang Wippel kommen alle erst kurz vor dem Mering-Spiel aus ihrem Urlaub zurück. Okan Yavuz und Denis Buja fehlen urlaubsbedingt, und mit Verletzungen muss der TSV ebenfalls kämpfen. Arthur Fichtner befindet sich im Lauftraining und ist wohl noch nicht einsatzfähig, Benjamin Hoffs Einsatz ist nach seiner Knieverletzung genauso fraglich wie der von Matthias Schuster (Leistenprobleme). „Ich will da gar nicht jammern, diejenigen, die am Sonntag spielen werden, wollen den Zuschauern zeigen, dass sie zurecht auf dem Rasen stehen“, sagt Dabestani.
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