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Exporte: Bayerns Firmen exportieren mehr als im Vorjahr

Exporte

Bayerns Firmen exportieren mehr als im Vorjahr

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    "Made in Bavaria" ist gefragt.
    "Made in Bavaria" ist gefragt. Foto: Kay Nietfeld/Symbol (dpa)

    Bayerns Unternehmen haben im ersten Quartal beim Export mächtig zugelegt. Von Januar bis Ende März seien Waren im Wert von fast 47,7 Milliarden Euro exportiert worden, teilte das Landesamt für Statistik nach vorläufigen Zahlen am Mittwoch in Fürth mit. Dies sei im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ein Zuwachs von 7,4 Prozent gewesen. Gut 56 Prozent aller Exporte gingen demnach in die Mitgliedstaaten der EU. Die wichtigsten Exportländer waren im ersten Quartal die USA, China und Großbritannien.

    Die zehn wichtigsten Handelspartner Deutschlands 2016

    1.  China: 169,87 Mrd Euro (2015: Platz 4/163,21 Mrd Euro)

    2.  Frankreich: 167,18 Mrd Euro (2015: Platz 2/169,58 Mrd Euro)

    3.  USA: 164,74 Mrd Euro (2015: Platz 1/173,95 Mrd Euro)

    4.  Niederlande: 162,69 Mrd Euro (2015: Platz 3/167,08 Mrd Euro)

    5.  Großbritannien: 121,72 Mrd Euro (2015: Platz 5/127,43 Mrd Euro)

    6.  Italien: 113,20 Mrd Euro (2015: Platz 6/107,03 Mrd Euro)

    7.  Polen: 101,32 Mrd Euro (2015: Platz 7/96,87 Mrd Euro)

    8.  Österreich: 98,35 Mrd Euro (2015: Platz 8/95,47 Mrd Euro)

    9.  Schweiz: 94,26 Mrd Euro (2015: Platz 9/91,16 Mrd Euro)

    10. Tschechien: 80,69 Mrd Euro (2015: Platz 11/75,67 Mrd Euro)

    Die Importe beliefen sich laut Landesamt in den ersten drei Monaten des Jahres auf knapp 44,5 Milliarden Euro - ein Plus von neun Prozent. Bei den Im- wie Exporten zählten Autos, Wohnmobile, Bauteile und Zubehör, Maschinen sowie Geräte zur Elektrizitätserzeugung und -verteilung zu den wichtigsten Gütern. In den Freistaat eingeführt wurden auch Erdöl und Erdgas im Wert von 2,5 Milliarden Euro. dpa

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