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21.07.2017

EZB hält an Geldpolitik fest

Die Europäische Zentralbank bleibt beim billigen Geld.
Foto: dpa

Draghi will Zinsen vorerst nicht erhöhen

Die Europäische Zentralbank (EZB) vertröstet Sparer auf Herbst. Dann wollen Europas Währungshüter nach Angaben von EZB-Präsident Mario Draghi über mögliche Änderungen der ultralockeren Geldpolitik diskutieren. Der EZB-Rat habe am Donnerstag einstimmig entschieden, kein genaues Datum festzulegen, sagte Draghi nach der Sitzung des obersten Entscheidungsgremiums der Notenbank in Frankfurt.

Bis die Zinsen steigen, dürfte es ohnehin noch eine ganze Weile dauern. Zunächst halten die Währungshüter ungeachtet drängender Forderungen nach einem Ende der Geldflut an ihrem Kurs fest. Nach wie vor sei ein substanzielles Maß an geldpolitischer Unterstützung notwendig, sagte Draghi. Der Leitzins im Euroraum bleibt auf dem Rekordtief von null Prozent. Parken Geschäftsbanken Geld bei der Notenbank, kostet sie das weiterhin 0,4 Prozent Strafzinsen. Zudem steckt die EZB noch bis mindestens Ende Dezember 2017 Monat für Monat 60 Milliarden Euro in den Kauf von Staats- und Unternehmensanleihen. Die Währungshüter lassen sich auch weiterhin die Option offen, das Kaufprogramm bei Bedarf auszuweiten. „Es ist wahr, dass unsere geldpolitischen Maßnahmen schon lange laufen, aber sie haben sehr bedeutsame Effekte bewirkt – unsere Geldpolitik war erfolgreich“, sagte Draghi.

Anfang Juni hatte die EZB erste vorsichtige Hinweise auf einen Einstieg in den Ausstieg gegeben: Die Wachstumsrisiken für den Euroraum seien „weitgehend ausgeglichen“, statt „abwärtsgerichtet“, erklärte Draghi vor sechs Wochen. Zudem strich die EZB die Passage zu möglichen weiteren Zinssenkungen. Darüber ging die Notenbank am Donnerstag nicht hinaus. Mit dem vielen billigen Geld versucht die EZB seit Jahren, der Konjunktur auf die Sprünge zu helfen und zugleich die Teuerung anzuheizen. Angestrebt wird Preisstabilität bei einer Teuerungsrate von knapp unter 2,0 Prozent. (dpa)

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