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  3. Börsen: Sanktionen gegen Russland belasten Finanzmärkte kaum

Börsen
30.07.2014

Sanktionen gegen Russland belasten Finanzmärkte kaum

Die Finanzmärkte reagieren gelassen auf die abermalige Zuspitzung der Ukraine-Krise.
Foto: Justin Lane (dpa)

Die Finanzmärkte haben gelassen auf eine abermalige Zuspitzung der Ukraine-Krise reagiert. Am stärksten war die Reaktion am Mittwoch auf die neuen Sanktionen von EU und USA gegen Russland noch beim russischen Rubel, der zeitweise spürbar unter Druck geriet.

Ansonsten hielten sich die Ausschläge sowohl an den Börsen Europas als auch am Finanzmarkt Russlands in Grenzen. Die Sanktionen seien in Art und Umfang mehr oder weniger erwartet worden, hieß es von Commerzbank-Analyst Simon Quijano-Evans zur Begründung.

Die Anleger bleiben aber vorsichtig, wie es im Handel hieß. Der Deutsche Aktienindex Dax pendelte zwischen leichten Gewinnen und Verlusten. Auch andere wichtige europäische Börsen bewegten sich kaum vom Fleck.

Der Euro lag zeitweise im Verhältnis zum US-Dollar geringfügig im Minus. Er bewegte sich im Handelsverlauf um die 1,34 US-Dollar. Die US-Währung, als Weltreservewährung in Krisen gesucht, konnte zu vielen Währungen zulegen. Besonders starke Ausschläge blieben aber aus.

Der Rubel fiel hingegen im frühen Handel zunächst um ein Prozent zum US-Dollar zurück. Bis zum Mittag erholte er sich aber spürbar. Am russischen Aktienmarkt war von Krisenstimmung nichts zu spüren, der Aktienindex Micex gewann bis zum Mittag mehr als zwei Prozent. Auch Staatsanleihen des Landes konnten zulegen. Es sei gut möglich, dass russische Anleger Kapital aus dem Ausland zurückgeholt hätten, lautet eine Erklärung von Experte Quijano-Evans.

Die EU und die USA hatten am Dienstag ihre Strafmaßnahmen gegen Russland spürbar ausgeweitet. Erstmals sind nun ganze Wirtschaftsbereiche betroffen. Die Sanktionen erschweren staatlich kontrollierten Banken den Zugang zum europäischen Finanzmarkt.

Vorgesehen sind auch ein Handelsembargo für Rüstungsgüter, ein Exportverbot für sowohl zivil als auch militärisch nutzbare Güter und Ausfuhrbeschränkungen von Spezialtechnik zur Ölförderung. Begründet werden die Maßnahmen mit einer unzureichenden Kooperation Russlands in der Ukraine-Krise. (dpa)

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