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Kommentar
20.09.2015

Skandal um manipulierte Abgaswerte trifft nicht nur VW

Volkswagen hat die Manipulation von Abgaswerten eingeräumt.
Foto: Symbolbild, Julian Stratenschulte (dpa)

Volkswagen hat eingeräumt, Abgastests manipuliert zu haben. Das ist peinlich - und erschüttert das Vertrauen in die gesamte deutsche Autoindustrie. Ein Kommentar.

Peinlicher geht es kaum: der Skandal um geschönte Abgastests – ausgerechnet Volkswagen, und ausgerechnet in den USA. Lassen doch gerade die deutschen Hersteller keine Gelegenheit aus, den Amerikanern oberlehrerhaft zu erklären, wie man effiziente Autos baut und keine Dreckschleudern.

Von diesem hohen Ross werden die Unternehmen heruntersteigen müssen. Und zwar alle. Das Desaster trifft nicht allein VW, sondern es hat das Potenzial, das Vertrauen in die gesamte deutsche Autoindustrie zu erschüttern.

Denn einmal getäuschte Verbraucher differenzieren nicht so gerne. Sie spüren: Wenn jemand manipuliert, dann hat er es nötig. Und wo einer trickst, unterliegen oft auch andere der Versuchung.

Volkswagen wird Manipulationen teuer bezahlen

Nach Lage der Dinge wird Volkswagen den Skandal teuer bezahlen. Möglicherweise rollen Köpfe. Damit ist es aber nicht getan. Das Problem gründet tiefer: Autofahrer werden mit Angaben zu Emissionen und Spritkonsum systematisch an der Nase herum geführt – ganz legal.

Denn selbst korrekt ermittelte Werte spotten meist jeder Realität. Gerade der Normverbrauch wird in der Praxis so gut wie nie erreicht. Neue Messverfahren sind überfällig.

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