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Augsburg: Warum Roboterbauer Kuka mit weniger Gewinn rechnet

Augsburg

Warum Roboterbauer Kuka mit weniger Gewinn rechnet

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    In Asien wächst die Automobilbranche nicht mehr so stark wie in den vergangenen Jahren. Das merkt auch der Augsburger Roboterhersteller Kuka, der viele Autokonzerne beliefert.
    In Asien wächst die Automobilbranche nicht mehr so stark wie in den vergangenen Jahren. Das merkt auch der Augsburger Roboterhersteller Kuka, der viele Autokonzerne beliefert. Foto: Jörg Sarbach, dpa

    Der anhaltende Handelsstreit zwischen den USA und China hat auch Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft: Der Augsburger Roboterhersteller Kuka hat seine Jahresprognose gesenkt. „Wir reagieren mit unserer Prognose auf die gegenwärtigen konjunkturellen Rahmenbedingungen“, sagte Konzernsprecherin Katrin Stuber-Koeppe gegenüber unserer Zeitung. Das Unternehmen gehört zum chinesischen Midea-Konzern. Vor Kuka hatten bereits eine ganze Reihe von Zulieferern und Fahrzeugherstellern aufgrund des schwächelnden chinesischen Automarkts ihre Jahresziele gekappt.

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