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Gesundheit
16.09.2014

Darum sollten Sie bei Sodbrennen zum Arzt gehen

Bei Sodbrennen greifen viele zu rezeptfreien Mitteln aus der Apotheke. Doch halten die Beschwerden an, suchen Betroffene besser den Arzt auf.
Foto: Franziska Koark (dpa)

Nicht nur Kaffee und Süßigkeiten führen zu Sodbrennen. Auch ernsthafte Erkrankungen können Auslöser sein. Wann sollten Betroffene zum Arzt gehen, als sich selbst zu behandeln?

Sodbrennen ist in den meisten Fällen harmlos. Sogenannte Säurelocker sind häufig der Auslöser - wegen Kaffee, Gewürzen oder Alkohol kann es dazu kommen. Aber auch Stress, die Einnahme von Schmerzmitteln oder Fehlfunktionen des Schließmuskels zwischen Magen und Speiseröhre können zu Sodbrennen führen.

Erika Fink von der Landesapothekerkammer Hessen warnt daher davor, Sodbrennen zu lange eigenständig zu behandeln. Falls die Beschwerden langfristig und öfter als zweimal in der Woche auftreten, sollte unbedingt ein Arzt aufgesucht werden. Denn rezeptfreie Medikamente gegen Sodbrennen könnten dann mehr schaden als retten.

Sodbrennen kann behandelt werden

Magensäure, die die Speiseröhre hinaufklettert, löst Sodbrennen aus. Gesunde Magenschleimhaut wird von der Salzsäure im Magen, die zur Verdauung und Desinfektion vorhanden ist, nicht angegriffen. Falls die Säure allerdings in die Speiseröhre gelangt, kann sie dort Schaden anrichten.

Es gibt rezepfreie Medikamente gegen Sodbrennen: So genannte Protonenpumpenhemmer (PPI) verhindern die Bildung von Magensäure. Das kann so angenehm sein, dass Betroffene nach dem Absetzen wieder auf PPI zurückgreifen. Doch das kann dazu führen, dass ernsthafte Krankheiten nicht entdeckt werden - schließlich wurden alle Anzeichen dafür unterdrückt. dpa/tmn/sh

Arzneimittel sollten an einem kühlen, trockenen Ort, möglichst vor Licht geschützt, aufbewahrt werden. Als Aufbewahrungsort scheiden damit Badezimmer oder Küche aus. Besser geeignet ist das kühle Schlafzimmer. Bild: dpa
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Was in die Hausapotheke gehört
Foto: Sonja Krell/Joshena Diessenbacher
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