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Erfindung aus den USA
18.10.2014

Elektroschock-Armband soll Träger an Termine erinnern

Foto: Screenshot pavlok.com

Ein Armband das Stromstöße abgibt, soll seinen Träger von Verschieberitis heilen und an Termine und die eigene Disziplin erinnern. Und das mit Stromschlägen mit bis zu 340 Volt.

Ein spezielles Elektroschock-Armband soll seinen Trägern helfen, disziplinierter zu werden. Das Gerät mit dem Namen "Pavlok" (in Ahnlehnung an den Verhaltensforscher Iwan Pawlok) gibt kleine Stromstöße ab, sobald der Träger beispielsweise Termine nicht eingehalten hat, entgegen seines Vorsatzes nicht im Fitness-Studio trainiert oder die Examens-Arbeit schleifen lässt. 

"Pavlok" kommuniziert per Bluetooth mit dem Handy

Entwickelt hat das Schock-Armband eine Firma aus den USA. Per Bluetooth soll es mit einer Smartphone-App kommunizieren und - mit Hilfe von Ortungsdiensten - beispielsweise feststellen, ob jemand pünktlich im Büro angekommen ist. 

Stromschläge bis zu 340 Volt

Nach Angaben der Entwickler kann man das eigene "Strafmaß", das bei Versäumnissen droht, selbst bestimmen. Eine erste Erinnerung kann übergehen in eine immer stärker werdende Vibration, ein Piepen und schließlich Schocks von bis zu 340 Volt. Auch eine Strafzahlung an andere Nutzer der Technik oder eine Strafsperre für das eigene Handy lasse sich programmieren, berichtete der "Boston Globe". Der Reporter des "Boston Globe" erklärte, das Gerät ausgiebig getestet und dabei einen "Kick" verspürt zu haben.

Forscher glauben an Erfolg

Das Gerät heißt "Pavlok" - in Anlehnung an den russischen Forscher Iwan Pawlow. Dieser hatte 1918 bei Experimenten beobachtet, dass ein Hund sich durch Verknüpfung bestimmter Reize konditionieren lässt. Die Macher sind dem "Boston Globe"-Bericht zufolge überzeugt, dass Aufschieberitis sich mit dem Gerät auf lange Sicht überwinden lässt - allerdings nur, wenn der Nutzer die "Therapie" unbegrenzt fortsetzt.

Das Gerät soll im April auf den Markt kommen. Bislang seien rund 1000 Bestellungen eingegangen, sagte ein Sprecher der Firma auf Anfrage. dpa/AZ

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