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  3. Früherkennungsuntersuchung: Eltern bringen ihre Kinder seltener zur U-Untersuchung

Früherkennungsuntersuchung
04.05.2015

Eltern bringen ihre Kinder seltener zur U-Untersuchung

Kinderärzte in Niedersachsen haben immer weniger Patienten, die zur Früherkennungsuntersuchung kommen.
Foto: Patrick Pleul (dpa)

In Niedersachsen gibt es einen Trend nach unten, was den Prozentsatz der Kinder angeht, die zur Früherkennungsuntersuchung zum Arzt gebracht werden. Schriftliche Einladungen helfen.

In Niedersachsen gibt es eine schriftliche Einladung per Post, wenn Eltern ihre Kinder zur Früherkennungsuntersuchung zum Kinderarzt bringen sollen. Diese persönliche Einladung hatte bei ihrer Einführung das Ziel, dass mehr Eltern ihre Kinder zu U-Untersuchungen bringen. Denn bei der Einführung der schriftlichen Post brachten nur 86 Prozent der Eltern ihre Kinder zur Früherkennungsuntersuchung zum Arzt - das war dem Gesundheitsministerium in Hannover ein zu geringer Wert.

Eltern bringen ihre Kinder nicht immer zur U-Untersuchung

Wie die "Welt" online berichtet, ist die Quote der Teilnehmer an Früherkennungsuntersuchungen im Vergleich zu 2010, als es noch keine schriftliche Einladung an die Eltern gab, gestiegen. Dennoch ist die Teilnahmequote in Niedersachsen weiterhin rückläufig. 2012 und 2013 kommen jeweils rund 93 Prozent der eingeladenen Eltern und Kinder zu den U5 bis U78. 2014 waren es schon nur noch 91 Prozent, dieses Jahr liegt die Quote der Kinder, die zur Früherkennungsuntersuchung kamen, bei 90 Prozent. sh

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