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  3. Präventionsgesetz: Gröhe will Impflücken schließen und Masern stärker bekämpfen

Präventionsgesetz
20.04.2015

Gröhe will Impflücken schließen und Masern stärker bekämpfen

Wohl dem, der geimpft ist: Die Masernwelle rollt weiter.
Foto: Achim Scheidemann/Archiv (dpa)

Die Masern-Zahlen in Berlin gehen zur Zeit zurück. Gesundheitsminister Gröhe ruft unterdessen weiterhin zur Impfung auf. Nur so können die Masern besiegt werden.

Gesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) hat zu weiteren Maßnahmen gegen Masern aufgerufen. Bei allen Routine-Gesundheitsuntersuchungen sollen Ärzte den Impfschutz überprüfen. Durch die Mithilfe von Schulen, Ärzten und Kitas sollen alle Impflücken geschlossen werden, erklärte Gröhe am Freitag anlässlich der bevorstehenden Europäischen Impfwoche. Das Präventionsgesetz sehe vor, dass bei der Aufnahme in einer Kita in Zukunft ein Nachweis über eine ärztliche Impfberatung vorgelegt werden müsse.

Masern sind noch lange nicht ausgerottet

Eine Impfquote von mindestens 95 Prozent muss erreicht werden, damit die Masern als ausgerottet gelten können. Diese Zahl erreichen bislang nur Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg. In Berlin, Sachsen und Thüringen dagegen ist sind die Impflücken besonders groß. Vom Ausbruch der Masern im Oktober 2014 bis zum vergangenen Freitag sind 1.101 Menschen mit der gefährlichen Krankheit angesteckt worden. Etwa jeder vierte Patient musste wegen der Erkrankung ins Krankenhaus. Obwohl die Zahl der Neuansteckungen zurückgegangen ist, infizieren sich jeden Tag erneut Menschen mit den Masern. dpa/sh

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