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Tipps für Allergiker: Gut durch den Frühling trotz Pollen-Allergie

Tipps für Allergiker

Gut durch den Frühling trotz Pollen-Allergie

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    Allergiker sollten bereits Medikamente nehmen, sobald sich der erste Pollenflug abzeichnet, so Sonja Lämmel vom Deutschen Allergie- und Asthmabund.
    Allergiker sollten bereits Medikamente nehmen, sobald sich der erste Pollenflug abzeichnet, so Sonja Lämmel vom Deutschen Allergie- und Asthmabund. Foto: Patrick Pleul (dpa)

    Wer weiß, dass er oder sie an einer Pollen-Allergie leidet, sollte laut Ökotrophologin Sonja Lämmel vom Deutschen Allergie- und Asthmabund (DAAB) frühzeitig Antihistaminika einnehmen. Diese Medikamente schützen vor den Auswirkungen, die Pollen für Allergiker haben können. Denn ohne Schutz oder Behandlung kann sich der Heuschnupfen zum Asthma entwickeln. Die Medikamente sollten eingenommen werden, wenn sich der erste Pollenflug abzeichnet.

    Internet-Seiten wie www.pollentrend.de informieren über die Verbreitung von Pollen. Frühblüher wie Hasel, Erle und Birke können Allergikern schon bald das Leben erschweren. Tropfen, Tabletten und Sprays gegen Augen- und Nasenbeschwerden gibt es rezeptfrei. Man kann den Pollen schlecht aus dem Weg gehen. Mit ein paar Tricks lässt sich die Belastung aber immerhin reduzieren. Die Reise in pollenarme oder -freie Regionen ist dabei der wohl extremste Weg.

    So gehen Allergiker gegen Pollen vor

    Pollen verschiedener Blüten lösen bei Allergikern Heuschnupfen aus. Dabei gibt es nicht nur Symptome wie eine verstopfte Nase, tränende Augen und Niesreiz, sondern auch Atemnot, Schlafstörungen und Kopfschmerzen. Selbst die Haut kann auf die Pollen reagieren. Einfache Tipps gegen die Belastung sind das regelmäßige Wechseln der Pollenfilter im Auto oder das Anbringen von Pollenschutzgitter vor Fenstern. Es hilft auch, die Nase täglich zu spülen, die Haare vor dem Zubettgehen zu waschen und die Kleider nicht im Schlafzimmer auszuziehen. dpa/tmn/sh

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