jameda ist Deutschlands größte Arztempfehlung und Marktführer für Online-Arzttermine. Zum Jahresbeginn hat das Unternehmen den führenden Anbieter für Online-Videosprechstunden Patientus gekauft. Damit will jameda laut gesundheit-adhoc.de in Zukunft eine bessere Kommunikation zwischen Ärzten und Patienten zum Abhalten von Videosprechstunden ermöglichen. Diese Leistung ist Teil des E-Health-Gesetzes, das ab 1. Juli 2017 in die vertragsärztliche Regelversorgung einfließt.
Patientus und jameda wollen digitale Sprechstunden voranbringen
"Patientus ergänzt unser bisheriges Angebot der Arztsuche und Online-Terminbuchung auf ideale Art und Weise", freute sich Dr. Florian Weiß, CEO von jameda. "Mit der Videosprechstunde ermöglichen wir Ärzten und Patienten künftig den direkten digitalen Kontakt ohne räumliche Hindernisse." jameda wird damit seine Führungsposition unter den digitalen Mittlern zwischen Arzt und Patient weiter ausbauen. Der "innovative Service" von Patientus werde nun Millionen von Patienten zugänglich gemacht.
Patientus bietet Videosprechstunden mit hoher Datensicherheit und Nutzerfreundlichkeit an, die keine Installation voraussetzt. Das Konzept überzeugte bereits verschiedene Ärzteverbände und Krankenkassen. Nicolas Schulwitz, Mitgründer und Geschäftsführer von Patientus, betonte: "Wir gehören in Deutschland zu den Pionieren der Telemedizin und freuen uns sehr, dass unser zukunftsweisendes Produkt unter dem Dach der starken Marke jameda den Zugang zu Millionen von Patienten und tausenden von Ärzten findet." sh