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Vogelgrippe-Virus H5N8
24.11.2014

Kommentar: Nur keine Panik wegen der Vögel

Die Vogelgrippe-Gefahr schien nachzulassen. Nun gibt es einen neuen Fall auf der Insel Ummanz in Mecklenburg-Vorpommern - bei einem Wildvogel.
Foto: Stefan Sauer/dpa

Das Virus H5N8 wurde erstmals in Europa bei einem Wildvogel nachgewiesen. Sorgen müssen sich jedoch vor allem Geflügelhalter machen. Dass sich Menschen anstecken, ist unwahrscheinlich.

Noch dürfen in Bayern die Weihnachtsgänse auf Wiesen grasen. Wer weiß, wie lange noch. Rügen und die Niederlande, wo am Wochenende bei Wildvögeln das Geflügelpest-Virus H5N8 nachgewiesen wurde, liegen zwar weit weg. Doch flächendeckende Untersuchungen, wie sie Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) angeregt hat, könnten ergeben, dass der Erreger aus Ostasien über den Vogelzug auch nach Süddeutschland gelangt ist.

H5N8: In Bayern gibt es noch keine Reaktion

Es könnte auch bedeuten, dass deshalb wie 2006 jegliche Freilandhaltung von Geflügel verboten wird. Bei Wassergeflügel ist das besonders schwierig. Die Empfehlung Schmidts, Geflügel einzusperren, gibt es bereits. Doch Schutzmaßnahmen gegen Tierseuchen sind Ländersache. In Bayern gibt es noch keine Reaktion.

Sorgen wegen H5N8 müssen sich vor allem Geflügelhalter machen

Zum flächendeckenden Wildvogel-Monitoring gibt es keine Alternative. Sorgen müssen sich vor allem die Geflügelhalter machen, die womöglich wieder mit einer Vielzahl an Vorschriften bis hin zu vorsorglichen Tötungsanordnungen rechnen müssen. Dass sich Menschen mit infiziertem Fleisch anstecken könnten, gilt als unwahrscheinlich, für Verbraucher besteht kein Grund zur Panik.

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