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Langweid: Schweizer Zug-Hersteller fürchtet russische Industrie-Spionage

Langweid

Schweizer Zug-Hersteller fürchtet russische Industrie-Spionage

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    Das ist Globalisierung: Die Züge der schweizer Firma Stadler werden vom britischen Konzern Go Ahead in Bayern eingesetzt - und von einer Firma mit russischem Mutterkonzern gewartet.
    Das ist Globalisierung: Die Züge der schweizer Firma Stadler werden vom britischen Konzern Go Ahead in Bayern eingesetzt - und von einer Firma mit russischem Mutterkonzern gewartet. Foto: Go-Ahead

    Am Ende mag es in dem bayerisch-britisch-schweizerisch-russischen Wirtschaftskrimi eine wortspielerische Pointe sein, dass die Firma TMH International - kurz TMHI - sich ausgerechnet im schweizerischen Ort Zug angesiedelt hat. Denn das gänzlich zum russischen Eisenbahn-Riesen TMH Group gehörende Unternehmen wartet alle Arten von Schienenfahrzeugen.

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