Extrem selten: Wenn nach der Corona-Impfung massive Probleme auftreten
Plus Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind im Landkreis Aichach-Friedberg äußerst selten. Doch es gibt zwei ungeklärte Todesfälle. Wie Fälle verfolgt werden.
Jeder vierte Landkreis-Bewohner ist inzwischen vollständig gegen Corona geimpft. Das geht aus Zahlen hervor, die das Landratsamt am Montag veröffentlicht hat. Zumindest die erste Impfung haben demnach 53.250 Menschen erhalten, rein rechnerisch entspricht dies einer Quote von 39,5 Prozent. Fast alle diese Impfungen liefen reibungslos ab. Die Zahl der bestätigten Impfschadensfälle ist im Landkreis verschwindend gering. Es gibt jedoch auch zwei ungeklärte Todesfälle in zeitlichem Zusammenhang mit einer Impfung.
Corona-Impfung in Aichach-Friedberg: Zwei Impfschäden bestätigt
Wie das Gesundheitsamt Aichach-Friedberg auf Anfrage unserer Redaktion mitteilt, liegen bislang zwei Impfschadensmeldungen und zwei Verdachtsmeldungen nach dem Infektionsschutzgesetz vor. Zweimal ging es dabei um den Impfstoff von Biontech/Pfizer, einmal um den von AstraZeneca. Im verbleibenden Fall ist der Hersteller nicht bekannt. Von den beiden Impfschadensmeldungen ist eine als medizinisch schwerwiegend und eine als mittelgradig einzustufen, wie Dr. Viktoria Schaefer, kommissarische Leiterin des Gesundheitsamts, mitteilt. Beide Patienten hätten überlebt. In diesen Fällen sei bekannt, dass es keine Reaktionen in Verbindung mit früheren Impfungen gegeben habe.
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