
Funkmast in Obergriesbach: Die Bagger dürfen anrollen

Plus Die Interessengemeinschaft übt "zivilen Widerstand" gegen den Standort des neuen Funkmastes in Obergriesbach. Schließlich schreitet die Polizei ein.
Um 8 Uhr morgens rollten die Bagger der Deutschen Funkturm GmbH an, um nördlich des Teils der Straße Am Weiher, die in Ost-West-Richtung verläuft, Fakten zu schaffen. Die Bauarbeiten für den umstrittenen Funkmast sollten beginnen – eben so wie die Telekom-Tochter es der Gemeinde auch mitgeteilt hat, obwohl diese den Vertrag gekündigt hat.
Doch die Bagger kamen nicht weit, denn ein blaues Auto versperrte den Bauarbeitern den Weg. Zudem waren zahlreiche Mitglieder der Interessengemeinschaft vor Ort, die sich um Herbert Lange und Thomas Hartmann formierte hatte, um den Bau des geplanten Funkmastes an eben diesem Standort zu verhindern. Nach drei Stunden voller Diskussionen, Schlichtungsversuchen und Argumenten schufen die Mitarbeiter der Polizeiinspektion Aichach Fakten. Die Autos mussten weg. Die Deutsche Funkturm GmbH darf bauen.
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