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Aichach-Friedberg: 50 Jahre Gebietsreform: Noch immer gibt es Abneigungen im Wittelsbacher Land

Aichach-Friedberg

50 Jahre Gebietsreform: Noch immer gibt es Abneigungen im Wittelsbacher Land

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    Berichteten über die Gebietsreform vor 50 Jahren: die 
politischen "Urgesteine" Rupert Reitberger und Peter Feile (rechts) sowie Alfred Sigg aus Wertingen (links). Zweiter von links: Prof. Günther Kronenbitter, Inhaber des Lehrstuhls für Europäische Ethnologie und Volkskunde an der Universität Augsburg.
    Berichteten über die Gebietsreform vor 50 Jahren: die politischen "Urgesteine" Rupert Reitberger und Peter Feile (rechts) sowie Alfred Sigg aus Wertingen (links). Zweiter von links: Prof. Günther Kronenbitter, Inhaber des Lehrstuhls für Europäische Ethnologie und Volkskunde an der Universität Augsburg. Foto: Erich Echter

    Mit einem Zitat aus den Aichacher Nachrichten vom 13. November 1976 eröffnete Bezirksheimatpfleger Christoph Lang die Tagung der Bezirksheimatpflege Schwaben im Aichacher Pfarrzentrum. Damals hieß es: "Hilfe, die Schwaben kommen." Thema der Tagung war der 50. Jahrestag der Gebietsreform. Auch die Frage, welche Auswirkungen die Gebietsreform noch heute hat, wurde von Kommunalpolitikern, Heimatkundlern, ehemaligen Aktivisten und weiteren Tagungsteilnehmern diskutiert. Ziel des bayerischen Innenministers Bruno Merk vor 50 Jahren war es, aus 143 Landkreisen 71 leistungsfähigere Landkreise zu machen.

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