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  3. Aichach-Griesbeckerzell: Kulturgraben: Richtet Hochwasser zu wenig Schaden an?

Aichach-Griesbeckerzell
31.08.2023

Kulturgraben: Richtet Hochwasser zu wenig Schaden an?

Der Kulturgraben an der Hofgartenstraße in Griesbeckerzell stand beim jüngsten Unwetter voller Wasser. Am Badanger liefen in mehreren Häusern die Keller voll.
Foto: Bettina Stief

Plus Die Arbeiten für den Hochwasserschutz im Aichacher Ortsteil Griesbeckerzell sollten heuer losgehen. Jetzt hakt es an der Förderung - und wieder laufen Keller voll.

Alle Hürden schienen genommen zu sein: In diesem Jahr sollten die Arbeiten für den Hochwasserschutz am Kulturgraben im Aichacher Ortsteil Griesbeckerzell beginnen. Jetzt gibt es dafür offenbar keine Fördermittel. Das bestätigt Bürgermeister Klaus Habermann auf Anfrage unserer Redaktion. Dass dort Handlungsbedarf besteht, zeigte sich allerdings erst am Samstag wieder, als ein Unwetter für überflutete Straßen und vollgelaufene Keller sorgte - zum zweiten Mal in diesem Jahr. Bei einer spontan einberufenen Versammlung am Sonntag bekräftigten Anwohner noch einmal gegenüber Habermann, wie wichtig der Hochwasserschutz in ihren Augen ist. Die Nachricht, dass das Projekt nicht gefördert werden soll, stieß deshalb auf Unverständnis. 

Das Hochwasserschutzprojekt in Griesbeckerzell hat eine lange Vorgeschichte und ist eben deswegen seit Jahren ein gesetztes Thema im Zeller Fasching. Auf das Projekt arbeitet die Stadt Aichach seit 1982 hin: Dem teils verrohrten Kulturgraben in Zell soll mehr Platz eingeräumt werden, damit bei einem Hochwasserereignis das Wasser, ohne Schaden anzurichten, durch den Ort abfließen kann. Der Kulturgraben soll gemäß der Planung durchgängig, teilweise ökologisch ausgebaut werden. Dort, wo Verrohrungen nicht geöffnet werden können, sollen sie zumindest leistungsfähigere Querschnitte bekommen.

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