Erschließung für das Baugebiet in Rapperzell startet voraussichtlich 2023
Plus Nahe der Bergstraße im Schiltberger Ortsteil Rapperzell können elf Einzelhäuser und ein Mehrfamilienhaus entstehen. Was dortige Bauherren beachten müssen.
Beim künftigen Baugebiet im Ortsteil Rapperzell ist die Gemeinde Schiltberg jetzt einen Schritt weiter. Rund vier Wochen lag der Entwurf zum Bebauungsplan in der Öffentlichkeit aus. Nun stellte Landschaftsarchitekt Hans Brugger dem Gemeinderat die Stellungnahmen der Träger öffentlicher Belange vor. Bauland mit insgesamt zwölf Parzellen soll östlich der Bergstraße entstehen. Zugelassen sind Häuser mit einer maximalen Firsthöhe von 8,5 Metern. Was die Dachformen anbelangt, so können die Baubewerber zwischen Sattel-, Walm- oder Pultdach wählen.
Elf Plätze sind dabei für Einzelhäuser geplant. Da sich das Areal in Hanglage befindet, seien Doppelhäuser aufgrund des Höhenunterschiedes nicht möglich, wie Brugger erklärte. Allerdings könne man auf dem flächenmäßig größten Grundstück im Norden des Baugebietes auch ein Mehrfamilienhaus zulassen. "Zweigeschossig mit maximal vier Wohneinheiten", so der Vorschlag von Hans Brugger. Die Parzelle verfügt nämlich über gut 1000 Quadratmeter, eine Aufteilung in zwei separate Plätze ist aber aufgrund der nötigen Eingrünung nur schwer möglich.
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