Gemeinderat sammelt Argumente für geplanten Solarpark
Plus Beim geplanten Solarpark "Beim Mühlfeld" fordern öffentliche Stellen eine Erklärung. Ein Thema sind außerdem höhere Module. Das hat seinen Grund.
Im Mittelpunkt der Sielenbacher Gemeinderatssitzung standen am Mittwochabend die fortschreitenden Planungen für die beiden von den Energiebauern geplanten Solarparks „Beim Mühlfeld“ und „Köpfelholz“. Diese sind nördlich des Weiherbachs in Sielenbach und bei Raderstetten geplant. In der Sitzung ging es um die Reaktionen öffentlicher Stellen auf die Pläne. Unter anderem hat der Regionale Planungsverband eine Erklärung gefordert.
Mirjam Schumm vom Planungsbüro Punctoplan, das zum Unternehmen Energiebauern gehört, stellte die Ergebnisse der bisherigen Stellungnahmen verschiedener Träger öffentlicher Belange vor. So verlangten der Regionale Planungsverband und die Regierung von Schwaben in Bezug auf den Solarpark „Beim Mühlfeld“ eine ausführliche Abwägung, warum der Bau in einem landwirtschaftlichen Vorbehaltsgebiet gerechtfertigt sei. Unter mehreren Argumenten verweist die Gemeinde Sielenbach darauf, dass erneuerbare Energien als überragendes öffentliches Interesse festgeschrieben seien und ihnen vorrangiger Belang bei Schutzgüterabwägungen zukomme.
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