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Sielenbach
05.05.2024

Zweimal brechend voll: Burschen freuen sich über volles Festzelt

Gespannt wartete das Publikum im voll besetzten Festzelt auf den Auftritt von F.U.C.K., die kurz nach 22 Uhr die Bühne betraten
Foto: Thomas Weinmüller

Bei der Rockparty am Freitag und beim bayerischen Abend am Samstag ist ausverkauft. Roland Hefter bringt sogar ein "Sialabo-Lied" mit. Er hat Insider-Informationen.

Über zweimal volles Haus konnte sich der Burschenverein Sielenbach im Rahmen seines 100-jährigen Jubiläums am Freitag- und Samstagabend freuen. Sowohl bei der Rockparty am Freitag als auch beim Auftritt von Roland Hefter und seinen Isarridern am Samstag war das Festzelt brechend voll. Und alle feierten offenbar vorbildlich. Die Aichacher Polizei meldet am Sonntagvormittag "keinen einzigen Einsatz" beim Burschenjubiläum.

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Nach Discobeat und Techno beim Raveabend am Donnerstag kamen am Freitag die Rocker voll auf ihre Kosten. Schon um 20 Uhr füllten die Musikbegeisterten das Festzelt nach und nach. Bis 22 Uhr rissen die Schlangen an den Abendkassen nicht ab, die teilweise bis zu 100 Meter lang waren. Nach Angaben des Veranstalters bewegten insgesamt rund 2500 Besucher im Zelt und im Außenbereich und somit wurde die 2000er-Marke nach dem Maifeiertag zum zweiten Mal in der Festwoche gerissen.

Den ganzen Abend über dreht sich das Weizenkarussell voll besetzt

Den Anfang machte die Band H.A.T. Sie beeindruckte mit melodischen Hard- und Heavy-Songs aus den 80er- und 90er-Jahren von Bon Jovi, Van Halen oder Bryan Adams. „The Final Countdown“ von Europe durfte dabei nicht fehlen. Für Frontfrau Sabine Breitsameter war es ein Heimspiel. Sie ist in Sielenbach geboren und aufgewachsen und überzeugte das Publikum ganz im Stile von Kim Wilde bei „Kids in America“. 

Die Stimmung kochte bereits, als kurz nach 22 Uhr F.U.C.K. auftraten, die bereits beim berühmten Metall-Festival in Wacken auf der Bühne standen. Sie stiegen mit „Wicked man“ und „Wasted year“ von Iron Maiden ein und waren für die härteren Stücke an diesem Abend verantwortlich. Songs von Slayer, Dio und Judas Priest durften dabei nicht fehlen. 

Das Festzelt war brechend voll, als F.U.C.K. die Bühne betraten.
Foto: Thomas Weinmüller

Das Weißbierkarussell drehte den ganzen Abend voll besetzt zu den harten Klängen seine Runden. Spätestens mit den "Warriors of the world", im Original von Manowar, verwandelte F.U.C.K. das Festzelt in ein Tollhaus von laut mitsingenden und grölenden Metal-Fans. So ging es bis einige Stunden nach Mitternacht weiter, ehe die begeisterten Besucher verschwitzt und mit etwas rauer Stimme den Heimweg antraten. 

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2000 Gäste singen bei Roland Hefters Wies'n-Hit mit

Ein großer Andrang herrschte auch beim bayerischen Abend am Samstag. Rund 2000 Gäste wollten den Pointen und Liedern von Roland Hefter und seinen Isarridern lauschen. Extra für diesen Abend hatte er ein spezielles Lied über „Sialabo“ geschrieben. 

Mit seinem bekannt trockenen Humor begeisterten Roland Hefter und seine Isarrider das Publikum im Festzelt des Burschenvereins Sielenbach am Samstagabend.
Foto: Thomas Weinmüller

Um 20 Uhr betrat Hefter mit Lederhose, Wadelstrümpfen und Trachtenweste die Bühne. Mit seinem bekannt trockenen Humor sparte er auch sozialpolitische Themen und Brennpunkte wie Pflege und Bürgergeld nicht aus. Sein aktuelles Programm trägt den Namen „A Wahnsinn wie die Zeit vergeht – Best of der letzten 30 Jahre“. Mit dem Hit „Des werde scho no“ aus dem Jahr 2018 startete er seinen Auftritt. Das Oktoberfest darf bei dem Münchner selbstverständlich nicht fehlen. So erzählte er, dass er einmal einen Wiesnhit geschrieben habe, „Kind fahr mit mir auf die Wies’n“, den eigentlich keiner habe hören wollen. Erst als er diesen auf die bekannte Melodie „Fliege mit mir in die Heimat“ sang, wurde er ein Hit. Auch das Publikum ließ sich davon mitreißen. So schunkelte und sang das ganze Festzelt lauthals bei dem Lied mit. 

Für seinen Song über „Sialabo“ muss Hefter wohl Insider-Informationen bekommen haben, wie sonst konnte er wissen, dass es so viele „Hüttn“ in dem Dorf gibt oder „ein Mitfahrbankerl, des zum mitfahrn koana wui“. Auch über die Anzahl der ansässigen Frisöre und „Bauer sucht Frau“ wusste er bestens Bescheid. Nachdem auch die Themen „Gendern“, „Tut ma Leid, des is da Neid“ und „Bodenverlegen“ abgehandelt waren, ging das etwas mehr als zweistündige Programm mit zwei Zugaben und dem „Sialboa-Lied“ zu Ende. 

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